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Püttmann, A.: Gesellschaft ohne Gott

Dieses Buch handelt von einer folgenreichen gesellschaftlichen Veränderung: Ein Volk ist dabei, sich von seinem religiösen und ethischen Fundament zu verabschieden. Der heutige Verfall des Christentums betrifft zuerst die Kirchen, doch darunter leiden werden alle. Gregor Gysi bekannte: „Auch als Nichtgläubiger fürchte ich eine gottlose Gesellschaft“. Es ist daher Zeit für einen Weckruf.

Hier schreibt kein Theologe, sondern ein besorgter Sozialwissenschaftler. Sein Ziel: Nachdenklichkeit bei Atheisten, ein loyales „Vernunftchristentum“ bei religiösen Skeptikern, ein Impuls zu mehr Entschiedenheit bei lauen Christen und mehr Selbstbewusstsein bei der schrumpfenden Minderheit kirchlich Engagierter. Püttmann zeigt: Es gibt keinen Grund, sich als Glaubender zu verstecken, und noch weniger, sich anzupassen. Man darf das Siegel „Christ“, bei aller Demut, gerade in unserer Zeit mit Stolz und Dankbarkeit tragen.

Stimmen zum Buch:
„Andreas Püttmann zeigt nicht nur scharfsinnig und wortwitzig die Ursachen und Hintergründe der moralisch-spirituellen Malaise auf, er schreibt auch, wie die religiöse Arthrose therapiert werden kann. Der erste Schritt zur Genesung: dieses Buch lesen. Und zwar gleich. Und mehrfach.“
(Dr. Markus Spieker, TV-Hauptstadtkorrespondent und Buchautor)

Andreas Püttmann
Gesellschaft ohne Gott
Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands.
288 Seiten, Gebunden
EUR[D] 17,95
Gerth Medien

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Demel, S.: Handbuch Kirchenrecht Dehnerdt, E.: Die Reformatorin