de Oliveira: Ich glaube, mir fehlt der Glaube

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Eine Yogalehrerin, eine queere Pfarrerin, ein Atheist, eine Astrologin, eine buddhistische Nonne, eine Astrophysikerin, ein junger Katholik, der im Kloster lebt, und viele mehr – sie alle hat die Journalistin Michelle de Oliveira nach ihrem Glauben, ihren Zweifeln, nach ihrer Spiritualität und ihrem Weg hin zu oder weg von Gott befragt. Denn nicht nur in Europa, auch weltweit boomen moderne wie traditionelle Formen von Spiritualität. Warum? De Oliveira hat Fragen und ist auf der Suche nach Antworten: Glaube ich eigentlich? Und falls ja, woran? Oder fehlt mir der Glaube?

Vierzehn persönliche Gespräche über das Leben und den Glauben, über Altbackenes und Neuentdecktes. Vierzehn Texte darüber, wie moderne Spiritualität ist, sein könnte und was mit einem passiert, wenn man sich fragt: Glaube ich?

Mit Interviews und Gesprächen mit Valentin Abgottspon, Kathrin Altwegg, Kathrin Awi, Lama Irene (Dordje Drölma), Mirjam Haymann, Martin Iten, Alexandra Kruse, Dorothea Lüddeckens, Anja Niederhauser, Manuel Schmid, Patrick Schwarzenbach, Priscilla Schwendimann, Marcel Steiner und Dilek Uçak-Ekinci.

Auch für die, die nicht oder nur vielleicht glauben
Unvoreingenommen und neugierig


Michelle de Oliveira
Ich glaube, mir fehlt der Glaube
14 Gespräche über Religion, Glaube und Spiritualität
mit Fotografien von Adrian Sonderegger

2024, 232 Seiten, 12.5 x 20.0 cm, Paperback mit Farbfotografien
ISBN 978-3-290-22071-6
29,80 €

Pano Verlag

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