Costa, K.: Der liebe Gott und das böse Geld

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Topmanager Ken Costa lebt seinen christlichen Glauben auch im Beruf. Gott und Geld, Gebet und Gewinn, Gewissen und Geschäft müssen seiner Überzeugung nach keine Gegensätze sein. Sein Glaube hilft ihm, nach christlichen Maßstäben zu handeln und die richtigen Prioritäten zu setzen. Der bekennende Christ fordert, den Mitmenschen auch im Geschäftsleben nicht aus den Augen zu verlieren.

Der gebürtige Südafrikaner Ken Costa ist seit über 30 Jahren Investmentbanker in London und bekennender Christ. Er gilt als die unumstrittene Nummer 1 unter den "Regenmachern", so nennt die Branche ihre Fachleute und Topberater für Fimenübernahmen und Fusionen. Costa hat u.a. die Übernahme der Dresdner Bank durch den Allianz-Konzern eingefädelt. Heute ist er Co-Vorsitzender der amerikanisch-französischen Investmentbank Lazard. Außerdem ist er Vorsitzender von Alpha International. Alpha ist eine überkonfessionelle Bewegung zur Verbreitung des christlichen Glaubens. Costa hat am Queens College in Cambridge Theologie, Philosophie und Jura studiert, bevor er in der Finanzwelt Karriere machte.

Ken Costa
Der liebe Gott und das böse Geld
Wie man Bibel und Business unter einen Hut bringt

ORIGINALTITEL God at Work
SEITENZAHL 192
AUSSTATTUNG HC + SU HC
PREIS EUR (D) 14,95
ISBN3-629-02201-4
ISBN 978-3-629-02201-1

Pattloch

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