Gerber, U.: Wie überlebt das Christentum

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Die Sehnsucht nach Heil-Werden prägt auch den spätmodernen Menschen. Doch: Christlicher Glaube und Kirche(n) verlieren ihre bisherige Bindungskraft und Plausibilität. Bislang klare Vorstellungen von Gott, Christus, Sünde, Gnade, Kirche werden mit profanen Erfahrungen und Symbolen vermischt. Religion und Politik, Religion und Ideologien werden verwechselbar. Der Wunsch nach Erlösung lässt nach, Versöhnung wird bedeutungslos. Religion soll orientierungslos Gewordenen eindeutige Wahrheiten und klare Werte liefern. Andere halten an den «Kardinaltugenden» der abrahamitischen Religionen fest, vor allem an der Nächstenliebe als Fürsorge für den anderen Menschen und die Schöpfung. Wird das Christentum als eine nachchristlich-profane Religion der Alterität überleben?

Dieser theologisch ansetzende und sich interdisziplinär entwickelnde Religionen-Diskurs schickt Neugierige auf eine religiöse Entdeckungsreise.

Uwe Gerber
Wie überlebt das Christentum?
Religiöse Erfahrungen und Deutungen im 21. Jahrhundert
Beiträge zu einer Theologie der Religionen, Band 4

2008, 298 S., 15 x 22,5 cm, Paperback
ISBN 978-3-290-17470-5
CHF 39,00 EUR 26,00 EUA 26,80

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