Tilman J.: Vatermord

Sie sind hier: Kirche & Theologie im Web » Service » Bücher » BUCHEMPFEHLUNGEN » ARCHIV

Für sein erfolgreiches Buch »Demenz« hat Tilman Jens heftig Prügel, Häme und wirre Anschuldigungen in den deutschen Feuilletons einstecken müssen. Er habe seinen Vater, Walter Jens, »vorgeführt«, »einen Wehrlosen vom Sockel gestürzt« und »literarischen Vatermord« begangen – so der Vorwurf an den »feigen Filius«, den »missratenen Spross«. Ebenso groß waren aber auch der Zuspruch und das Lob für sein »bewegendes«, »bestechendes«, »gelungenes« Buch.

Vatermord ist ein besonders perfides Verbrechen, die wahrheitswidrige Bezichtigung eigentlich ein Straftatbestand. Auf eine Klage vor Gericht hat Tilman Jens dennoch verzichtet – und antwortet stattdessen mit einem Buch. Aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert er das freudianisch bis heute brisante Delikt, das er niemals begangen hat.

* Die Debatte geht weiter: Tilman Jens' Antwort auf die heftige Kritik in den deutschen Feuilletons
* Statt einer Unterlassungsklage: ein Plädoyer nicht nur in eigener Sache
* Eine Spurensuche in der Antike, auf der Bühne und im wirklichen Leben

Tilman Jens
Vatermord

Wider einen Generalverdacht
192 Seiten
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
Format: 12,5 cm x 20,0 cm
ISBN: 978-3-579-06870-1
17,95 € [D] | 18,50 € [A] | 30,90 CHF

Gütersloher Verlagshaus

NEWSletter

... hier!

Ökumenischer Adventskalender 2025

theology.de bei

... Facebook
... Twitter

Monatsrätsel

Seit 18.10.1999

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Klicken Sie auf Einstellungen für weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren.

Einstellungen