Wischnowsky/Veit-Engelmann: Judit

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Judith aus Bethulia – viel ist über diese Frau geschrieben worden. Sie wurde zum Sujet zahlreicher Nacherzählungen, Dramen, Gemälde und Musikstücke. Judith gilt als klassische Femme fatale, die dafür sorgt, dass ein Mann den Kopf verliert – metaphorisch und im realen Sinne. Sie enthauptet den feindlichen Feldherrn Holofernes und wird so zur Retterin Israels, die allein eine ganze feindliche Armee in die Flucht schlägt.

Die Erzählung von Judith findet sich nur in der Septuaginta, der griechischen Bibelübersetzung des Alten Testaments, und wird deshalb in der protestantischen Tradition zu den Apokryphen gezählt. Ihre Geschichte berührt bis heute.

Judith aus Bethulia – ist das alles zu schön, um wahr zu sein? Tatsächlich ist diese Überlieferung eine Legende. Eine aber, aus der es viel zu lernen gibt über weibliche Stärke, Mut und Gottvertrauen in einer feindlichen Welt – und über das Wirken Gottes, der auf ungewöhnlichen Wegen in der Geschichte handelt, um sein Volk vor dem Untergang zu bewahren.


Marc Wischnowsky (Autor) Michaela Veit-Engelmann (Autor)
Judit
Mit Kopf, Herz und Hand
Reihe: Biblische Gestalten (BG)
Band: 35

ISBN 978-3-374-07785-4
Paperback
Seitenzahl: 200
25,00 €

EVA Leipzig

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