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NEWSletter 12/2011

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 12/2011    -    Empfänger: 11.598
INHALT

 


 
ANGEDACHT: Eine kleine Adventsgeschichte

Anno 1624 freuten sich die Königsberger, nun eine eigene Kirche in ihrer Nähe zu haben. Vor allem waren die Bewohner im nahe gelegenen Armen- und Siechenhaus darüber sehr glücklich, denn für sie war der Weg zum Dom bisher zu weit gewesen. Nur einer hatte etwas auszusetzen: der reiche Fisch- und Getreidehändler Sturgis. Er hatte kurz zuvor beim Armen- und Siechenhaus ein Haus gekauft und an seinem Gartenzaun verlief der schmale Fußweg, den die Armenhäusler benutzten, wenn sie in die Stadt gehen oder am Sonntag den Gottesdienst besuchen wollten. Sturgis ärgerte sich über den Anblick dieser armseligen Gestalten. Daher kaufte noch er die Wiese, über die dieser Pfad führte, und machte einen hohen Zaun rundherum. In Richtung Armenhaus baute er ein prächtiges Tor, verriegelte und verrammelte es; und in Richtung Stadt baute er eine kleine Pforte für sich selbst, damit er auf dem Trampelpfad schnell zur Kirche und zur Stadt laufen konnte. Damit war den Armenhäuslern der Weg versperrt und der Umweg zur Kirche und zur Stadt war den meisten von ihnen zu weit. Ihren Kummer trugen die Armen und Siechen ihrem Pfarrer Georg Weissel vor und baten ihn um Rat und Hilfe. Dieser hatte eine Idee!

Als die nächste Adventszeit kam, hatte der Chor der Kirchengemeinde beschlossen, dass in diesem Jahr das übliche Adventssingen in Sturgis Haus ausfallen sollte, da er sich so hartherzig gezeigt hatte. Aber Pfarrer Weissel hatte einen anderen Plan. Der Chor und Weissel trafen sich beim Armen- und Siechenhaus. Von dort zogen sie zusammen mit den Alten und mit denen, die noch an Stöcken und Krücken humpeln konnten, zu Sturgis Haus. Als sie beim verriegelten Gartentor ankamen, schaute der reiche Händler verduzt aus dem Fenster. Er sah, wie Pfarrer Weissel einen Stapel Blätter aus seinem Mantel zog und verteilte. Sturgis wurde neugierig, verließ das Haus, ging zum Gartentor und lauschte, was sich hinter dem Tor abspielte.

Pfarrer Weissel hielt eine kleine Ansprache. Er sprach vom König aller Könige, der auch heute vor verschlossenen Herzenstüren wartet und Einlass begehrt, – auch beim Kaufmann Sturgis. Dabei wandte er sich um und zeigte auf die Schar der Alten und Kranken. In diesem Augenblick begann der Chor das Lied auf den Blättern zu singen: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit …“ Sturgis war wie vom Blitz getroffen. Er fühlte sich direkt angesprochen und kämpfte mit seinen Tränen. Bei der zweiten Strophe griff Sturgis in seine Tasche, holte den Schlüssel zum Tor hervor und öffnete die schweren Eisenflügel. Als das Lied zu Ende war, bat Sturgis alle – auch die Armen, Kranken, Gebrechlichen – in sein Haus und bewirtete sie freundlich mit allem, was er zu bieten hatte. 

Tor und Tür blieben fortan offen, für alle, auch für die Armen und Siechen. Die Königsberger nannten den kleinen Weg durch den Gartenpark seitdem ihren „Adventsweg“, den Weg, der sich im Advent geöffnet hat, weil sich eine Tür in der Mauer und im Herzen geöffnet hatte.

Möge Sie Ihr Weg in den Advent und Ihr Adventskalender jeden Tag daran erinnern, dass sich Türen des Herzens für andere öffnen lassen.

Ihr Pfr. Otto W. Ziegelmeier

In Erinnerung an den Pfarrer und Liederdichter Georg Weissel, von dem auch das Kirchenlied „Macht hoch die Tür“ stammt (Evangelisches Gesangbuch (EG) Nr. 1, Gotteslob (GL) Nr. 107).


 
ÖKUMENISCHER ADVENTSKALENDER 2011



 
Zu Advent und zu unserem Ökumenischen Adventskalender 2011

Die Situation kommt einem bekannt vor, - und doch "etwas" fehlt. Wo ist das Jesus-Kind in dieser Weihnachtskrippendarstellung der "Catedral Metropolitana Santísima Trinidad"  in Buenos Aires?

Die Darstellung erinnert an Bekanntes und zugleich auch daran, dass noch nicht Weihnachten ist. Wir haben "erst" Advent. Advent ist die Zeit, in der wir uns auf Weihnachten, die Geburt Gottes auf dieser Welt, einstellen. Es ist eine Zeit des Innewerdens, des Nachdenkens über sich, über Gott, über das Leben und den Sinn des Lebens, was Gott von uns will, warum er zu uns kommt. Nehmen wir uns diese Zeit.

Und daher gibt es hier auch noch kein Jesus-Kind, noch keine Heiligen aus dem Morgenland und auch noch keine Hirten. Alles hat seine Zeit, - und der Advent ist der Weg dazu. Das Jesus-Kind liegt erst an Weihnachten in der Krippe. Die Heiligen Drei Könige kommen erst am 6. Januar hinzu.

Gedanken aus heiligen Schriften mögen einladen, über Gott, das Göttliche und den Lebens-Weg nachzudenken. Gott als Schöpfer dieser Welt offenbart sich in Schriften, seinen Geschöpfen und in seiner Schöpfung. Daher ist dieser Adventskalender ökumenisch, da er die "Ökumene", d.h. "die gesamte bewohnte Welt" und auch im biblischen Sinne die "zukünftige Welt" im Blick hat.

Lassen Sie sich mit diesen Aussagen, Gedanken, Prophezeiungen inspirieren und durch die Adventstage auf das Wunder von Weihnachten hinführen.

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Adventszeit
 
Ihr Team von theology.de
 
... zum Ökumenischen Adventskalender 2011:


GEDENKTAG: Barbara-Tag, 4.12.

Der Barbara-Tag ist der Gedenktag an Barbara von Nikomedien, die im 3. Jahrhundert als Märtyrerin in Nikomedia (Kleinasien) gestorben ist. Die heilige Barbara ist eine der Vierzehn Nothelfer und gilt als Schutzpatronin der Geologen, der Sterbenden, Helferin gegen Blitz- und Feuersgefahr, der Artillerie, Patronin der Bergleute, der Schlesier, der Gefangenen, der Glöckner, der Architekten und der Helfer des Technischen Hilfswerks (THW).

Traditionell werden an diesem Tag Barbarazweige geschnitten.

Am 4. Dezember findet im Allgäu immer noch das sogenannte „Bärbeletreiben“ statt.
 
... weiterlesen & zur Barbara-Legende:

 
GEDENKTAG: Nikolaus, 6.12.

Wer es noch immer nicht glauben will, dem sei gesagt, dass der Nikolaus wirklich gelebt hat, und zwar im 4. Jahrhundert n. Chr. als Bischof von Myra in Kleinasien. Dieser als volkstümlicher Heiliger verehrter Schutzpatron der Kaufleute, Bäcker, Schiffer und Schulkinder wird in der Kunst häufig als Bischof mit Mitra und Krummstab, aber auch mit Broten, Äpfeln und anderen Geschenken dargestellt. An diese Verehrung knüpft der Brauch, vor allem die Kinder am 6.12., dem Nikolaustag, oder am Abend vorher zu beschenken.

... weiterlesen & zu Knecht Ruprecht:

 
FEIERZEIT: Advent und Weihnachten - Im Überblick

Hier finden Sie einen ÜBERBLICK zu Advent und Weihnachten, - alphabetisch sortiert nach Stichworten:
Alles zu Weihnachten ... im Überblick
  • Aberglauben in der Weihnachtszeit
  • Advent
  • Adventskalender
  • Adventskranz
  • Adventszeit
  • Barbara
  • Bescherung
  • Bethlehem
  • Boxing-Day
  • Brauch: Frautragen
  • Brauch: Herbergssuche
  • C + M + B oder K + M + B
  • Christi Geburt
  • Christkindl
  • Christkindlmarkt, Christkindlesmarkt
  • Christmette, Christvesper, Christmesse
  • Der geraubte Nikolaus
  • Dezember
  • Dreikönigstag, Dreikönigsfest
  • Dreikönigszettel
  • Engel, Rauschgoldengel
  • Epiphanias
  • Gibt es den Weihnachtsmann?
  • Heilig Nacht, Heilig Abend ... oder Christmas
  • Krippe
  • Krippenspiele
  • Lametta
  • Lucia
  • Plumpudding
  • Sternsinger
  • There is no business like x-business
  • Thomastag
  • Verschiedenes zu Weihnachten
  • Weihnachten
  • Weihnachtsbaum - Christbaum
  • Weihnachtsbräuche: Amerika
  • Weihnachtsbräuche: Australien
  • Weihnachtsbräuche: England
  • Weihnachtsbräuche: Estland
  • Weihnachtsbräuche: Finnland
  • Weihnachtsbräuche: Frankreich
  • Weihnachtsbräuche: Griechenland
  • Weihnachtsbräuche: Italien
  • Weihnachtsbräuche: Kenia
  • Weihnachtsbräuche: Kolumbien
  • Weihnachtsbräuche: Mexiko
  • Weihnachtsbräuche: Niederlande
  • Weihnachtsbräuche: Norwegen
  • Weihnachtsbräuche: Polen
  • Weihnachtsbräuche: Portugal
  • Weihnachtsbräuche: Russland
  • Weihnachtsbräuche: Schweden
  • Weihnachtsbräuche: Spanien
  • Weihnachtsfest
  • Weihnachtsgedichte und Weihnachtsgeschichten
  • Weihnachtsgeschenke
  • Weihnachtsgeschichte - Lukas 2, 1-20
  • Weihnachtsgottesdienste
  • Weihnachtsgrafiken
  • Weihnachtskarten - kostenlos versenden
  • Weihnachtslieder
  • Weihnachtslieder, Weihnachtsnoten
  • Weihnachtsmann
  • Weihnachtsoratorium
  • Weihnachtspost
  • Weihnachtstypische Gerichte
  • Xams Countdown

... weiterlesen:

FEIERTAG: Silvester, 31.12.

Als Silvester wird der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres, bezeichnet. Nach dem römisch-katholischen Heiligenkalender ist Papst Silvester I. († 31. Dezember 335) der Tagesheilige, - es ist sein Todestag. Auf Silvester folgt der Neujahrstag, der 1. Januar des folgenden Jahres.

Das Jahresendfest hatten bereits die Römer gefeiert, erstmals im Januar zu Beginn des Jahres 153 v. Chr., als der Jahresbeginn vom 1. März auf den 1. Januar verschoben wurde. Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germanische Wurzeln.

... weiterlesen:

 
ÖKUMENE: Dürfen PfarrerInnen nur Kirchenmitglieder heiraten?

Müssen Ehepartner von evangelischen Geistlichen einer Kirche angehören? Darüber wird derzeit in den Landeskirchen diskutiert. Anlass ist die Entlassung der Vikarin Carmen Häcker durch die württembergische Landeskirche. Die Theologin hatte im August einen aus Bangladesch stammenden Muslim geheiratet. Dies steht im Widerspruch zum württembergischen Pfarrergesetz, wonach ein evangelischer Geistlicher keinen nicht-christlichen Ehepartner haben darf.

In Ausnahmefällen wird die Mitgliedschaft in einer Kirche anerkannt, die der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) angehört. Die Landeskirche begründet diese Bestimmung damit, dass das Ehepaar eine gemeinsame geistliche Basis brauche, um den Belastungen des Pfarrdienstes standhalten zu können. Die Erfahrung zeige, dass gemischt-religiöse Pfarrerehen überfordert seien. Die Vikarin hat gegen die Entlassung Beschwerde beim kirchlichen Verwaltungsgericht eingelegt.

... weiterlesen:

 
KIRCHENGESCHICHTE: Evangelische Christinnen und Christen im Widerstand

Auf der EKD-Synode in Magdeburg präsentiert die Leiterin der Forschungsstelle für Kirchliche Zeitgeschichte der LMU München, Claudia Lepp, die neue Online-Ausstellung „Widerstand!? Evangelische Christinnen und Christen im Nationalsozialismus“. Die Internetseiten zeigen erstmals das gesamte Spektrum widerständigen Verhaltens von evangelischen Christinnen und Christen im Nationalsozialismus.

Die multimediale Ausstellung lässt mit 584 historischen Dokumenten in Form von Texten, Fotos, Audios und Videos die Konturen und Ambivalenzen anschaulich werden.

... weiterlesen & zur Ausstellung:

 
STUDIUM: Pädagogische Hochschulen

Baden-Württemberg verfügt mit den Pädagogischen Hochschulen für die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern - im Gegensatz zu den anderen Bundesländern - über eine Hochschulart eigener Prägung. Die Ausbildung der künftigen Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Hauptschulen, Real- und Sonderschulen erfolgt hier konzentriert und auf hohem wissenschaftlichem Niveau.

Die Standorte der sechs Pädagogischen Hochschulen befinden sich über das ganze Land verteilt. Die Hochschulen in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten zeichnen sich durch ein jeweils eigenes Profil, besondere Qualitäten und eine spezifische Atmosphäre aus:

... weiterlesen:


TRAUER: Trauernetz.de
„Ewiges Leben“ online immer gefragter

Es gibt ein immer größeres Interesse daran, auch nach dem Tod nicht vergessen zu werden. Das zeigt der Boom entsprechender Internetseiten. Dort können Angehörige das Andenken an ihre Verstorbenen aufrechterhalten. Die Trauerstätten im Netz ermöglichen es Hinterbliebenen Lieblingsfotos, Videos oder einen Lebenslauf des Toten auf einem speziellen Profil einzustellen. Zudem können dort Grabsteine gestaltet und virtuelle Kerzen angezündet werden.

Mit rund 270.000 Gedenkstätten ist emorial.de (München) das größte Internet-Trauerportal in Deutschland. Laut den Betreibern registriert die Trauerplattform rund 200 bis 300 Besucher pro Tag. Am Ewigkeitssonntag (20. November) rechnen die Anbieter mit bis zu 3.000 Nutzern auf der Seite. Die evangelische Kirche hat den Trend längst erkannt und betreibt seit rund zehn Jahren ein eigenes Portal. www.trauernetz.de (Düsseldorf) ist eine Kooperation der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD).

... weiterlesen & anmelden:


 
SKURRILES: Bibelschmuggel mal anders - Jesus Christus in SMS wieder erlaubt
SKURRILES: Bibelschmuggel,- mal anders
Diese Bibeln hatten es wahrlich in sich. In Bibeln hatte eine US-Amerikanerin Rauschgift, Waffen und ein Handy versteckt, die sie in ein Gefängnis schmuggeln wollte. Das Päckchen mit zwei ausgehöhlten Exemplaren des „Buchs der Bücher“ war an eine Justizvollzugsanstalt in Ridgeville (Bundesstaat Süd Carolina) adressiert...
... weiterlesen:

SKURRILES: Pakistan: Jesus Christus in SMS wieder erlaubt
Nachdem der Name Jesus Christus zuerst in SMS-Nachrichten verboten wurde, darf er nun doch wieder verwendet werden. Die Telekommunikationsbehörde PTA habe den Begriff nach einer Intervention des Ministers für religiöse Minderheiten, Akram Gill, wieder aus der Liste der verbotenen Wörter gestrichen...
... weiterlesen:

 
VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Dezember 2011

Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

Datum  Veranstaltung Link
01.12.2011 Do »Grün oder/und gerecht?«  
02.12.2011 Fr Hexenprozesse für Kinder, Vortrag und Malen  
02.12.2011 Fr Hexenprozesse Vortrag  
02.12.2011 Fr Harfe, Hochzeitsnacht & 7 tote Ehemänner
02.12.2011 Fr Adventskonzert mit biblischen Liebeseschichten
04.12.2011 So »Aus Gottes Frieden leben - für gerechten Frieden sorgen«  
04.12.2011 So Barbara
05.12.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
06.12.2011 Di Nikolaus
08.12.2011 Do 'Rechtzeitig nach dem Rechten sehen“
09.12.2011 Fr »Dein Reich komme! - Wort und Tat ergänzen sich«  
12.12.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
13.12.2011 Di »Geld regiert die Welt. Wer regiert das Geld?«  
15.12.2011 Do Fachtagung „Forum Globales Lernen“
16.12.2011 Fr Neue Engel braucht das Land!
17.12.2011 Sa An Nollaig – Irische Weihnacht
19.12.2011 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
24.12.2011 Sa Weihnachten
25.12.2011 So Weihnachten
26.12.2011 Mo Weihnachten

Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

 
SOFTWARE-Empfehlungen ... im Dezember 2011

In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter:

Web to date 8.0

Die neue Version "Web to date 8.0" ermöglicht eine unkomplizierte Erstellung von Webseiten, die sich wirklich sehen lassen können. Hilfreich ist der professionelle Support und die Erweiterbarkeit via Designs und Plug-Ins. Für eine einfache und attraktive Erstellung wie auch Pflege von Webseiten eine klare Empfehlung!

 


 
BUCH-Empfehlungen ... im Dezember 2011

Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

 

Ewald, G.: Auf den Spuren der Nahtoderfahrungen  
Gibt es so etwas wie eine unsterbliche Seele? Nicht nur Theologen, auch viele Mediziner und Naturwissenschaftler sind dieser Meinung. Tatsächlich weist die Erforschung sogenannter Nahtoderfahrungen über ein rein diesseitiges Menschenbild hinaus und wird dabei durch die Quantenphysik unterstützt. Günter Ewald hat für sein aktuelles Buch neue Nahtodberichte gesammelt und erklärt anschaulich die wissenschaftlichen Hintergründe einer erstaunlichen, auch in ihren religiösen Folgerungen bedeutsamen Entwicklung...

Fritsch, M.: Geborgen im Herzen  
Allzu menschlich ist es, dass uns in Momenten der Trauer oft die Sprache fehlt, sei es um anderen beizustehen oder auch, um der eigenen Klage Ausdruck zu verleihen. Umso wichtiger sind gemeinsame, passende Worte. Die einfühlsamen Texte helfen, der Trauer Raum zu geben und nach und nach wieder Hoffnung und neue Kraft zu schöpfen. Leid wird so geteilt, „ein Leben danach“ wieder möglich...

Gradl/Steins/Schuller: Am Ende der Tage  
"Apokalypse" ist ein Thema unserer Lebenswelt: Die Angst, das Leben könnte in einer globalen Katastrophe enden, treibt viele um. Die Möglichkeiten der Selbstvernichtung des Menschen sind in der Moderne enorm gestiegen, die Ängste aber sind alt. Es gibt in der Bibel und ihrem Umfeld in Judentum und Christentum eine ganze Literaturgattung, die diese Thematik bearbeitet...

Komarek, A.: Anstiftung zum Innehalten  
Alfred Komarek hat in sehr persönlichen Geschichten ein Plädoyer für diese magischen Momente verfasst. Für das Innehalten als edelste Form der Bewegung. Für die erfüllte Muse statt zu „chillen“ und zu „relaxen“. Ein Plädoyer dafür, dass wir nicht immer mit der Zeit gehen müssen, sondern sie auch mal mit uns gehen lassen sollen...

Lill, R.: Die Macht der Päpste  
In einem spannenden Gang durch die wechselvolle Geschichte des Papsttums beleuchtet Rudolf Lill die Abgründe päpstlichen Machtstrebens und die Sternstunden der katholischen Kirche gleichermaßen. Dabei wird deutlich: Die gegenwärtige Macht der Päpste ist vor allem das Ergebnis historischer Prozesse...

Opaschowski, H.W.: Der Deutschlandplan  
Der Zukunftsforscher Horst W. Opaschowski macht in seinem neuen Buch die problematischen und angstbesetzten Szenarien greifbar: Wenn die Politik weiterhin nur reagiert und die Zukunft verschläft, müssen wir mit Wohlstandsverlust, Datendiebstahl im großen Stil, Altersarmut, Überschuldung, sozialer Kälte und sogar mit dem Kollaps der Sozialsysteme rechnen. Eindringlich warnt der Autor vor den Folgen einer Politik ohne Zukunftsverantwortung. Gleichzeitig entwirft er aber auch einen »Deutschland-Plan« als Weichenstellung für die nahe Zukunft...

Sartorius, M.: Die hohe Kunst der Melancholie  
Die Melancholie ist ein oft verkannter, bittersüßer Hochgenuss für die Feinschmecker der Emotionen. In den oberflächlichen Alltag zwischen aufzehren-dem Stress und dem immerwährenden Zwang zum Spaß bringt sie ein unvergleichliches Gefühl der Tiefe, angereichert durch eine reizvolle Mischung aus Nachdenklichkeit und Sehnsucht. Ein bisschen Wehmut, ein wenig Erinnerung, Offenheit gegenüber neuen Eindrücken gehören auch dazu...

Schäfer, K.: Sterben - aber wie?  
Das Buch beantwortet die immer wiederkehrenden Fragen der Sterbenden, ihrer Angehörigen und Begleiter: Wie erkennt man, ob Sterbende Schmerzen haben? Wie lange kann man einem Sterbenden noch etwas sagen? Was ist nach dem Tod eines Angehörigen zu tun? Was erwartet mich nach dem Tod? ...

Wermke/Leppin: Lutherisch - was ist das?  
In sieben abgeschlossenen Bausteinen werden zentrale Thesen Luthers behandelt. Im Rahmen der Lutherdekade lernen SchülerInnen der Sekundarstufe I so wichtige Inhalte seiner Theologie kennen...

Wolfsteiner/Wittmann: Nur Egoismus kann ...  
Nur wenn CO2 einen Preis bekommt und sich damit Klimaschutz für Unternehmen und für Bürger aus egoistischen Motiven rechnet, besteht eine Chance, den CO2-Ausstoß nachhaltig zu reduzieren. So das Resümee der beiden Autoren nach ihrer differenzierten Analyse sämtlicher Alternativen...

 


 
Buch-Empfehlungen ... zu Advent, Weihnachten, Neujahr

 

Abeln/Bertolini Grudina: Die Tiere an der Krippe  
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar ... Das wusste schon James Krüss. Was es mit ihr auf sich hat und welche anderen Zwei-, Vier- und Achtbeiner zu Weihnachten unbedingt mit dazu gehören, davon erzählen die Geschichten und Gedichte in diesem wunderbaren Familienbuch...

Abeln/Dicks: Still erleuchtet jedes Haus  
"Es ist für uns eine Zeit angekommen" - Zauberworte, die uns unversehens in die Weihnachtszeit versetzen. Viele solcher Texte und Gedichte, die von Generation zu Generationen weitergegeben werden, sind in diesem liebevoll gestalteten Weihnachtsbuch zusammengefasst. Autoren wie Karl Heinrich Waggerl, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff oder Hoffmann von Fallersleben...

Bittrich, D.: Lasst uns roh und garstig sein  
Fliehende Karpfen, brennende Gänse, zähe Verwandte, entblößte Weihnachtsmänner, verweigerte Geschenke, einstürzende Christbäume, plötzliche Trennungen, gemeuchelte Kirchgänger, Teufel, Engel und Blitzeis...

Brudereck, C.: Weihnachten. Heilige Unterbrechung  
Eine Sammlung von Geschichten und Gebeten der Autorin rund um Christi Geburt – von der Schönheit des Wartens in der Adventszeit, der Bedeutung des Schenkens, dem Fest als Aufruf, friedensstiftend den Glauben zu leben...

Die schönsten Vorlesegeschichten zur Advents- ...  
Zu den schönsten Adventsritualen in der Kita gehört das Vorlesen. Ob im Morgenkreis oder in der Kuschelecke - das Vorlesen ermöglicht den Kindern stimmungsvolle Momente der Ruhe und Besinnung. Das attraktive Vorlesebuch bietet sorgfältig ausgewählte Erzählungen von Nikolaus bis Dreikönig...

Filker, C.: In 24 Tagen um die Welt  
Von Eiskirchen, pünktlichen Engeln und Weihnachtsfrisuren erfahren junge Leser in diesem Adventskalenderbuch. 24 einzelne Kurzgeschichten berichten, wie Kinder aus aller Welt Advent und Weihnachten feiern. Jeden Tag wird ein anderes Land vorgestellt, sodass nach und nach alle Erdteile "bereist" werden...

Freitag, W.: Auf dem Weg nach Bethlehem  
Dieser Adventskalender bietet ein wunderschönes Panorama der Weihnachtsgeschichte: Die Volkszählung, Maria und Josefs langer Weg von Nazareth nach Bethlehem, die Hirten, der Stall und schließlich die Heiligen Drei Könige. Hinter jedem der 24 Türchen verbirgt sich ein kleines überraschendes Detail, passend zum Gesamtbild...

Freudenberg, H.: Christnacht feiern  
15 komplette Gottesdienste, erfolgreich durchgeführt als Christmetten um 23 Uhr. Die Christnachtgemeinde ist eine spezielle: jünger und kirchenferner als gewohnt. Entsprechend elementar und zeichenhaft sind die Entwürfe: statt Predigt Meditation und neben dem Wort viel Musik, viel Schauen, viel Fühlen. Die Titel der Gottesdienste machen neugierig: »Weihnachtsnüsse knacken«, »Bilder gegen das Vergessen«, »Himmlische Düfte« u.v.m.

Gunkel, M.: hellwach. Adventskalender  
Wie durch die Adventszeit gehen? In froher Erwartung oder doch wieder gehetzt und einfach nur geschafft, aber doch voll Sehnsucht nach Ruhe und Frieden? Der neue, immerwährende Kalender für die Advents- und Weihnachtszeit ermuntert dazu, hellwach und präsent durch den Advent zu gehen...

Krautgartner, B.: Kiki löst den Fall  
Im Stift Bernau herrscht großer Aufruhr - eine wertvolle Reliquie ist heimgekehrt: der rechte Fuß des seligen Heinrich, Gründer des Stiftes. Nun, da seine Gebeine, die schon bisher in der Kirche ausgestellt waren, komplett sind, schenkt man der vergessenen Prophezeiung, dass von diesem Seligen Segen und Heilung ausgehen, wieder große Beachtung. Das Kloster erlebt einen großen Zulauf, nur Kiki betrachtet diesen Rummel mit Argwohn...

Kruse, H.-R.: Ansichtssachen  
In Hans-Rudolfs Kruses Buch geht es um scheinbar Nebensächliches, um die kleinen Dinge am Wegesrand, die man gemeinhin unbeachtet links liegen lässt. Doch wenn man bereit ist, ein wenig genauer hinzuschauen, erweisen sich gerade diese unscheinbaren "gewöhnlichen" Dinge als beachtens- und nachdenkenswert...

Müller, I.: Im Advent die Stille spüren  
Inge Müller öffnet die Augen den wahren Weihnachtswundern auf der Spur zu bleiben. Ihre Texte, Gedichte und Gedanken lassen innehalten und laden zur Stille, zum Bei-Sich-Sein ein. Und plötzlich erstrahlt das Altbekannte in neuem Licht...

Reimmichl Volkskalender 2012  
Dieser Hauskalender wird Jahr für Jahr für sein unverwechselbares, 48 Seiten umfassendes Kalendarium mit zahlreichen Angaben zu Brauchtum, Klima, Wetter und Naturabläufen von einer großen Anhängerschaft erwartet und geschätzt. Dem Kalendarium schließen sich vielfältige kurze literarische Beiträge sowie Artikel über verschiedene Wissensgebiete an...

Spielstücke für die Advents- und Weihnachtszeit  
Eine abwechslungsreiche Mischung aus stimmungsvollen kurzen Szenen, Kasperlstücken, Klanggeschichten sowie Märchen- und Legendenspielen für die Advents-, Weihnachts- und Winterzeit - das bietet dieser Theaterschatz für Kita, Grundschule und Gemeinde...

Udo Lindenberg liest die Weihnachtsgeschichte ...  
Dieses schmucke Geschenkbuch verbindet die biblische Geschichte von Matthäus und Lukas mit einer individuellen Interpretation Udo Lindenbergs und zeigt uns eine ganz unvermutete Facette des eigenwilligen Künstlers. Die historischen Berichte Matthäus und Lukas begegnen so der erzählten Geschichte Lindenbergs: einer Geschichte, wie sie das Leben selber schreibt - als persönliches Erlebnis einer Handwerkerfamilie...

 


 
GEWINNEN u. GEWONNEN - WEIHNACHTSRÄTSEL
GEWONNEN ... beim November-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt, das Rätsel zu lösen:  Der Martinstag am 11.11. ist der ...?

Die Lösung und die glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, sie werden in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor S.A.D.! 


GEWINNEN ... beim Großen Weihnachts-Preisrätsel:
Wo in der Weltliteratur wurde bereits früh erwähnt, zur Weihnachtszeit Tannenzweige ins Haus zu stellen?

a) Im Lukasevangelium aus den Jahren 80/90 n. Chr.?
b) Im "Narrenschiff" von Sebastian Brant aus dem Jahre 1494?
c) Im "Faust III" von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1833?
 
... einen Tipp finden Sie hier

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
5x1 Exemplar: Udo Lindenberg liest die Weihnachtsgeschichte nach Udo
5x1 Exemplar: Sartorius, M.: Die hohe Kunst der Melancholie
3x1 Exemplar: Krautgartner, B.: Kiki löst den Fall. Kinder-Kloster-Krimi

Gesponsert von Gütersloher Verlagsanstalt & TYROLIA-Verlag! Wir danken herzlich unseren Sponsoren! 

Einsendeschluss ist der 27.12.2011.

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Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Adventszeit
 
Ihr Team von theology.de 


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