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NEWSletter 05/2010

Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 04/2010    -    Empfänger: 9.354

INHALT


ANGEDACHT: Neues vom himmlischen Stammtisch: Geburtstag, - was schenkt man denn da?

Seit Tagen wirkte Gott Vater etwas nachdenklich. Auch jetzt, als er beim Stammtisch an seinem himmlischen Weißbier nippte, wirkte er gedankenverloren. „Was ist denn mit Dir los?“, wollte Melanchthon wissen. „Ach, es ist wegen des Geburtstags …“, antwortete Gott Vater. „Aber mein 450. war doch schon vor einigen Tagen …“ Nein, nicht Dein kleiner Geburtstag, der meiner inzwischen älteren Kirchen, die haben doch an Pfingsten wieder Geburtstag. Und ich weiß nicht, was ich ihnen schenken soll …“. „Ja, das ist in diesem Jahr schwer!“, pflichtete ihm Karol Woytila bei, „früher, zu meiner Zeit, als ich noch Papst Paul II. war, war das noch leichter. Aber bei dem angeschlagenen Image hat meine Kirche einen wirklich schweren Stand und es ist ihr wahrlich nicht feierlich zumute!“ „Selber schuld!“, feixte Martin Luther „da treten ja zuweilen bei euch in einem Monat mehr aus als sonst in einem Jahr. Euch fehlen einfach ein paar Reformen und Reformationen!“ „Fangt nicht wieder mit dem alten Thema an“, knurrte Gott Vater, „macht lieber Vorschläge, was die Kirchen derzeit brauchen und wir ihnen schenken können.“ 

„Ich hätte da ´was ganz Konservatives für die Katholiken“, grinste Luther. Alle blickten ihn neugierig an. „Ein ‚Zölibatical’!“, erklärte er. „Was ist denn das?“, fragten alle wie aus einem Mund. „Na ja, selbst in der orthodoxen Kirche dürfen die Priester heiraten, nur in der römisch-katholischen Kirche seit anno 1139 nicht. So ein Sabbatical ist eine Auszeit, - und so soll nun die Katholiken mal die nächsten 1139 Jahre eine Auszeit vom Zölibat nehmen. Das dürfte der Kirche gut tun, wenn auch deren Priester wieder heiraten dürfen.“ „Ja, und auch die Frauen sollen Priester werden!“, fügte gleich der alte Abraham hinzu, „denn selbst bei unseren reformierten Juden gibt es Rabbinerinnen!“ „Oh ja!“, antworteten Maria und Maria Magdalena aus einem Mund. „Oh, je,“ stöhnte Karol Woytila. „Das klingt interessant!“, meinte Gott Vater, „weitere Vorschläge!“

„Die Protestanten bräuchten dringend ein neues Gottesdienst-Konzept,“ erläuterte Karol. „Allein das Wort ‚Gottes-Dienst’, das klingt wie Wehrdienst. Und feierlich ist es bei denen nur ganz selten. Ich hatte mich früher mal reingeschmuggelt. Gute Predigten, aber alles sehr verkopft. Und dann anschließend beim Kirchenkaffee die trockenen Mürbekekse und den Saft aus Pappschachteln, - das kann man doch gewiss besser machen. Mehr mit Gefühl und menschlicher.“ „Über unseren Pappschachtel-Saft lästern und selbst bei der Eucharistie den Menschen keinen Wein geben, macht mal erst Ernst mit euren Einsetzungsworten ‚trinket alle daraus’“, knurrte Luther und nahm einen tiefen Schluck, „Prost Gemeinde!“

„Weitere Vorschläge!“, unterbrach Gott Vater den wieder aufbrechenden Disput.
„Ich hätte da noch etwas“, begann der zögerliche Melanchthon, „wie wäre es mit einem ‚Anti-Hierarchicum’?“ Als er die ratlosen Gesichter der Stammtischler sah, fuhr er fort. „Das ist ein altes Hausmittel, um Hierarchien abzubauen. Das könnten eigentlich alle gebrauchen. Die einen mehr, gell Karol, die anderen weniger. Die Strukturen der Kirchen erinnern eher an Monarchien, bei der der Einzelne nichts zu sagen hat. Dabei klappt das Miteinander an der Basis eigentlich ganz gut. Aber der Amtsapparat ist steif, nichts bewegt sich, Ideen kommen nicht durch und die Bedenkenträger blockieren alles!“ „Ja, da hast Du recht!“, pflichtete ihm Gott Vater bei. Hätte ich die Kirchenleitungen zu meinem Schöpfungsakt befragt, gäbe es heute noch keine Welt!“

Im anschließenden Brainstorming bei himmlischen Weißbier und göttlichen Manna wurden noch weitere Ideen gesammelt. Von den beiden Marias kam „Frauenquote im Papsttum“, Abraham schlug einen „Gemeinsamen Feiertag vor, wollte dies aber noch mit seinen Kumpels Mohammed und Buddha abklären. Und Melanchthon schlug ein „Gemeinsames Konzil aller Religionen“ vor, in dem alle wichtigen Entscheidungen geklärt würden und eine „Ökumene-Verpflichtung als Zielvorgabe in allen kirchlichen Arbeitsverträgen“.

„Na, da können wir einen schönen Gabenkorb schnüren!“, stellte Gott Vater zufrieden fest. „Und wer bringt die Gaben zu den Menschen?“ Sein Blick fiel auf seinen Sohn. „Nicht ich schon wieder!“, antwortete er und fuhr nachdenklich über seine Wundmale. „Schick doch den Heiligen Geist zu ihnen. Bei manchen war er schon sehr lange nicht mehr!“

… belauscht von Pfr. Otto Ziegelmeier

 

FEIERTAG: 1. Mai
Der Mai beginnt gleich mit einem Feiertag: dem 1. Mai. Er ist regionales "Hochfest Maria Schutzfrau Bayerns", Gedenktag "Joseph des Arbeiters" & Tag der Arbeit.

Im deutschsprachigen Raum ist der 1. Mai ein Feiertag, an dem Arbeiterkundgebungen durchgeführt werden. Die Idee den 1. Mai als "Tag der Arbeit" zu feiern, stammt aus Amerika! Dort beschloss eine Arbeitervereinigung 1888, einen sozialen Feiertag einzuführen. Mit dem Ruhetag wollten sie zudem demonstrieren, dass die Maschinen ohne sie still stehen würden... 1933 machten die Nationalsozialisten in Deutschland den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag...

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FEIERTAGE: Christi Himmelfahrt - Vatertag, 13.5.
Christi Himmelfahrt (schweiz. "Auffahrt") bezeichnet die Himmelfahrt von Jesus Christus und das Fest Christi Himmelfahrt, in der Schweiz auch als Auffahrt bezeichnet.

Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag. Der frühestmögliche Termin ist der 30. April; der spätestmögliche der 3. Juni. Im Jahre 2010 fällt der Feiertag auf den 13. Mai.

Für viele Menschen der Gegenwart, die den Kontakt zum christlichen Glauben verloren haben, reduziert sich der Himmelfahrtstag auf seine Rolle als „Vatertag"*. Aber auch dieser wurzelt vielleicht zum Teil in religiösem Brauchtum. Seit alters waren auch am Himmelfahrtstag Flurumgänge und -umritte üblich. 
Die Bedeutung des Vatertags und das genaue Datum sind im deutschsprachigen Raum regional verschieden. Als offizieller Feiertag hat er seine Wurzeln in den USA. Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für Väter ähnlich wie der Muttertag gefeiert.

Zurückzuführen ist der Feiertag auf Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg 1861–1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Präsident Calvin Coolidge gab 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA heraus. Präsident Richard Nixon erhob ihn 1974 in den Rang eines offiziellen Feiertages für den jeweils dritten Sonntag im Juni. ...

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FEIERTAG: Pfingsten, 234./24.5.
Der Geburtstag der Kirche, das Gegen-Ereignis zum "Turmbau zu Babel",- ... oder als sich alle wieder verstanden

Pfingsten (von griech. pentekoste „der fünfzigste Tag“) ist ein christliches Fest jüdischen Ursprunges. Es geht auf das jüdische Wochenfest Schawuot zurück und wird wie dieses am fünfzigsten Tag nach Ostern bzw. Pessach gefeiert. Gefeiert wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes.

Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist durch besondere religiöse Feiern geprägt. Damit endet die österliche Festzeit. Die Kirche erinnert an Pfingsten an das Ereignis, bei dem die Jünger Jesu nach seinem Tod und seiner Auferstehung den Heiligen Geist auf sich herabkommen spürten. Von diesem Tag an verkündeten sie die Taten Jesu. Deshalb gilt Pfingsten auch als Geburtstag der Kirche. ...

Mit Pfingsten sind Symbole und Bräuche verbunden: 
Taube auf dem Kirchendach, Tauben auf dem Mittagstisch, Pfingstochse, Pfingslümmel, Pfingstkarl, Pfingstfeuer, Pfingstwasser, Pfingstbaumpflanzen, Wäldchestag, Knoblauchsmittwoch, Geißbockversteigerung usw. ...

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ÖKT: 2. Ökumenischer Kirchentag 2010, 12.-16.5.
Unter dem Motto „Damit ihr Hoffnung habt„ lädt der 2. Ökumenische Kirchentag (2. ÖKT) im kommenden Jahr nach München ein. Vom 12. bis 16. Mai 2010 wollen Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt über ihre Rolle als Christen in der Welt und der Gesellschaft diskutieren, gemeinsam feiern und für ökumenische Gemeinschaft unter allen christlichen Konfessionen eintreten. Weit über 100 000 Dauerteilnehmende werden zu dieser ökumenischen Großveranstaltung erwartet.

Horst Köhler kommt. Angela Merkel kommt. Nina Hagen kommt. Manuel Andrack kommt. Sunita Narain kommt. Margot Käßmann kommt. Die Wise Guys und Christina Stürmer kommen...

... weiterlesen, das Programm zum Download:

ÖKUMENESPLITTER: Hans Küng: Fünf Jahre Benedikt XVI. – ein historischer Vertrauensverlust
Verehrte Bischöfe, Joseph Ratzinger, jetzt Benedikt XVI., und ich waren 1962–1965 die beiden jüngsten Konzilstheologen. Jetzt sind wir die beiden ältesten und einzigen noch voll aktiven. Mein theologisches Schaffen verstand ich stets auch als Dienst an der Kirche. Deshalb wende ich mich am fünften Jahrestag der Amtseinsetzung von Papst Benedikt in einem offenen Brief an Sie, in Sorge um diese unsere Kirche, die in der tiefsten Vertrauenskrise seit der Reformation steckt. Eine andere Möglichkeit, an Sie zu gelangen, habe ich nicht.

Ich habe es sehr geschätzt, dass Papst Benedikt mich, seinen Kritiker, bald nach seinem Amtsantritt zu einem vierstündigen Gespräch einlud, das freundschaftlich verlief. Dies hat mir damals Hoffnung gemacht, dass Joseph Ratzinger, mein früherer Kollege an der Universität Tübingen, den Weg finden würde zur weiteren Erneuerung der Kirche und zur ökumenischen Verständigung im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils. Meine Hoffnungen und die so vieler engagierter Katholikinnen und Katholiken wurden leider nicht erfüllt, und ich habe dies Papst Benedikt in unserer Korrespondenz auch verschiedentlich wissen lassen...

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DIALOG: Christlich-muslimischer Dialog in Kairo
Muslim aus Ägypten und Christ aus Deutschland unterrichten gemeinsam Religion

Mittwoch, 7.10 Uhr an der Deutschen Evangelischen Oberschule (DEO) in Kairo. Die Religionslehrer Dr. Salah und Pastor Axel Matyba machen sich auf den Weg in die 12. Klasse. Dort unterrichten der Muslim aus Ägypten und der Christ aus Deutschland im zweiten Jahr gemeinsam Religion – an der DEO diskutieren christliche und muslimische Schülerinnen und Schüler in den Klassen 11 und 12 seit immerhin 10 Jahren gemeinsam Themen wie „Was ist Religion?“, Anthropologie, Jesus Christus / Issa ibn Mariam oder auch Ethik. Heute hält Matyba ein kleines Holzkreuz hoch und fragt, was die Schüler davon halten, so ein Kreuz in jedem Klassenzimmer aufzuhängen. Es entwickelt sich eine muntere Diskussion, ob die Trägerin der Schule, die Deutschsprachige Evangelische Gemeinde, dazu ein Recht hätte, ob sich Muslime dadurch gestört fühlen könnten / müssten / sollten oder ob dann nicht auch ein muslimische Symbol nötig wäre. Beide Lehrer vertiefen die Diskussion über Religionsfreiheit dann an Texten von Mahmoud Zakzouk, dem ägyptischen Religionsminister, und anhand von Ausschnitten aus der EKD-Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft“. Schließlich formulieren die Schülerinnen und Schüler das Grundrecht auf Religionsfreiheit in eigenen Worten. Als Hausaufgabe soll der eigene Text mit den entsprechenden Formulierungen aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dem Grundgesetz und der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990 verglichen werden. Später wird es dann um den Religionswechsel als Teil der Religionsfreiheit gehen...

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AKTUELL: Amtseid der muslimischen Ministerin Özkan
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat den religiös gefassten Amtseid der neuen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) begrüßt. "Die Situation in unserer religiös pluralen Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass wir bei allen Differenzen zwischen Christen und Muslimen gemeinsame Überzeugungen und Schnittmengen haben", sagte der Präsident des EKD-Kirchenamtes, Hermann Barth, am Mittwoch in Hannover dem epd. "Wir sollten sie pfleglich behandeln."

Özkan hatte ihren Eid mit der Formel "So wahr mir Gott helfe" beschlossen. Sie war am 27.04.2010 als erste muslimische Ministerin in Deutschland im Landtag in Hannover vereidigt worden. In einer persönlichen Erklärung hatte sie erläutert, dass sie sich als gläubige Muslimin auf den einen und einzigen Gott berufe, der dem Judentum, dem Christentum und dem Islam bei allen Unterschieden in den dogmatischen Lehren gemeinsam sei....

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TACHEELES: Gott, Allah und die Frauen
Evangelische Talkshow am 2. und 9. Mai 2010

Die Rolle der Frau im Christentum und im Islam ist das Thema der kirchlichen TV-Talkshow Tacheles, die am Mittwoch, den 28. April um 19 Uhr in der Marktkirche zu Hannover aufgezeichnet wird.

Es diskutieren die Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Ellen Ueberschär, der katholische Ordenspriester und Kapuzinermönch Bruder Paulus, die muslimische Autorin Lamya Kaddor („Muslimisch – weiblich – deutsch“), die ehemalige schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) sowie der Sprecher der Giordano Bruno Stiftung, Michael Schmidt-Salomon.

Die Sendung moderiert Fernsehpastor Jan Dieckmann. Phoenix strahlt diese Tacheles-Folge am 2. Mai um 22.30 Uhr und am 9. Mai um 13 Uhr aus.

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GEMEINDEN ... neu bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die Gemeindewebseiten von:

Ägypten:
    * Deutsche Evangelische Gemeinde Cairo



Costa Rica:
    * Evangelisch Lutherische Kirche Costa Rica (Informationen für Christen in Costa Rica, Nicaragua, Honduras und Panamá)


... und ist Ihre Gemeinde schon im Verzeichnis von theology.de? Schicken Sie uns den Link zu Ihrer Gemeindewebseite an newsletterservice@theology.de. Wir nehmen Ihre Gemeindewebseite kostenfrei auf.

DANK: Käßmann bedankt sich für Anteilnahme
Die ehemalige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, hat sich in einem Brief bei allen Menschen bedankt, die ihr nach ihrem Rücktritt geschrieben haben. Auch theology.de hat darüber berichtet und ihr ein "ANGEDACHT" gewidmet.

Bei der Landeskirche waren rund 2.300 Briefe und Karten sowie mehr als 12.000 Mails eingegangen. Sie habe mehrere Tage lang Post geöffnet und sei sehr berührt von den vielen guten Wünschen und dem Respekt, die zum Ausdruck gebracht wurden....

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WETTBEWERB: Beste Predigt 2010 gesucht
Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (Bonn) hat erneut den ökumenischen Predigtpreis ausgelobt. Bis zum 15. Juli 2010 können Predigten von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Kirchen, Freikirchen und Landeskirchlichen Gemeinschaften eingesandt werden, die innerhalb der letzten zwei Jahre gehalten wurden.

Die Auszeichnung wird wieder in den Kategorien "Lebenswerk" sowie "Beste Predigt 2010" verliehen. In der Kategorie "Beste Predigt" sind auch Predigten und Andachten außerhalb der Perikopenordnung und der Texte im Kirchenjahr willkommen. Zusätzlich vergibt die Jury in diesem Jahr einen Sonderpreis in der Kategorie "Beste Predigt für nichtkirchliche Anlässe". Hierunter fallen Ansprachen im außerliturgischen Rahmen - z. B. Ansprachen bei Vereinsjubiläen und Einweihungen, Andachten in Museen und im Rahmen der Tourismusseelsorge sowie Predigten am Volkstrauertag. ...

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DOWNLOAD: Forenhaftung - Ein Guide für Webmaster
Internetforen sind auch auf Gemeindewebseiten sehr beliebt. Sie machen eine Webseite interessant, - und manchmal auch rechtlich problematisch. Denn die Haftung eines Forenbetreibers ist ein weites Feld. Immer wieder haben in den letzten Jahren Urteile zu Verunsicherung geführt und den wenigsten Betreibern dürfte bekannt sein, welche Pflichten ihnen die Rechtsprechung im Hinblick auf rechtswidrige Postings abverlangt. Dieser Guide will anhand von kleinen Fällen die Grundlagen des derzeitigen Standes der Haftungsdiskussion vermitteln und Forenbetreibern Hinweise an die Hand geben, wie sie das Risiko einer Haftung verringern können bzw. wie sie sich in Problemfällen verhalten sollten. Einen vertieften Einblick in die wichtigsten juristischen Problemkreise vermittelt schließlich der Anhang. Die Ausführungen des Guides sind ferner auf Gästebücher und die Kommentarfunktion von Blogs übertragbar. ...

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VERANSTALTUNGEN, TERMINE ... Mai 2010
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender der nächsten Wochen:

 

Datum Veranstaltung
01.05.2010 Sa 'Dass der Wein Biblische Weinprobe mit dem Theologen & Schriftsteller Georg Magirius und der Harfenistin Bettina Linck
01.05.2010 Sa Erstes Barcamp 'Kirche 2.0'
01.05.2010 Sa 1. Mai
02.05.2010 So Erstes Barcamp 'Kirche 2.0'
03.05.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
04.05.2010 Di »Evaluator 4: Höchste Zeit fürs Adolphinum«
05.05.2010 Mi »Gleichberechtigung aller Religionen und ihr Platz in der Gesellschaft«
06.05.2010 Do Geborgen und frei. Mystik als Lebensstil
06.05.2010 Do Vielfalt des Lebens Rhythmus des Lebens – Rhythmus der Schöpfung
07.05.2010 Fr Unter den Linden an der Heiden
08.05.2010 Sa Männer sind anders - Frauen auch
09.05.2010 So Motorradgottesdienst Lorch am Rhein
10.05.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
10.05.2010 Mo »Alltagsmystik«
12.05.2010 Mi 2. Ökumenischer Kirchentag
13.05.2010 Do Informationsstand Hexenverfolgung/ Friedrich Spee
13.05.2010 Do 2ND EUROPEAN CONFERENCE ON RELIGION, SPIRITUALITY AND HEALTH
13.05.2010 Do 2. Ökumenischer Kirchentag
13.05.2010 Do Geh und verkündige. Nachfragen an den Platz von Frauen in der Kirche
13.05.2010 Do Christi Himmelfahrt
14.05.2010 Fr Informationsstand Hexenverfolgung/ Friedrich Spee
14.05.2010 Fr 2ND EUROPEAN CONFERENCE ON RELIGION, SPIRITUALITY AND HEALTH
14.05.2010 Fr 2. Ökumenischer Kirchentag
14.05.2010 Fr Forum Streitpunkt Kirchensteuer
14.05.2010 Fr Was würde Jesus dazu sagen? Gedanken zum Lukas-Evangelium
15.05.2010 Sa Informationsstand Hexenverfolgung/ Friedrich Spee
15.05.2010 Sa Gedenk-Gottesdienst für die Opfer der Hexenprozesse
15.05.2010 Sa 2ND EUROPEAN CONFERENCE ON RELIGION, SPIRITUALITY AND HEALTH
15.05.2010 Sa 2. Ökumenischer Kirchentag
15.05.2010 Sa Auswirkungen der Finanzkrise auf Entwicklungsländer
15.05.2010 Sa Das Ende des Schweigens? Sexuelle Gewalt hinter Kirchenmauern
15.05.2010 Sa Ökumene light? Was beim Kirchentag nicht auf der Agenda steht
16.05.2010 So Der besondere Gottesdienst, „Christ ist rätselhaft“ – Konfirmanden stellen ein Gleichnis Jesu vor
16.05.2010 So 2. Ökumenischer Kirchentag
17.05.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
22.05.2010 Sa GangART: Spirituelle Wanderung mit Regina Westphal und Georg Magirius
22.05.2010 Sa Israel-Studienreise
23.05.2010 So Pfingsten
24.05.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
24.05.2010 Mo Pfingsten
28.05.2010 Fr Gefahr durch neue Seuchen?
28.05.2010 Fr Der liturgische Dienst der Ministrantinnen und Ministrantinnen und ihre Schulung
29.05.2010 Sa Gefahr durch neue Seuchen?
29.05.2010 Sa Der liturgische Dienst der Ministrantinnen und Ministrantinnen und ihre Schulung
30.05.2010 So Gefahr durch neue Seuchen?
30.05.2010 So Der liturgische Dienst der Ministrantinnen und Ministrantinnen und ihre Schulung
31.05.2010 Mo Kompass-Arbeitslosentreff
31.05.2010 Mo Kairos Europa-Studientag

Weitere Termine, Veranstaltungen und Details etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltungen, Termine eintragen und dafür werben:

SKURRILES: Tier-Kreuzigung
Von der Ulmer Stadtverwaltung wurde eine „Tier-Kreuzigung“ verboten. Es sollten drei als Lamm, Schaf und Kalb verkleidete Mitglieder der Tierrechtsorganisation PETA am Ulmer Stadthaus eine Kreuzigungsszene darstellen.

Diese "Demonstration" sollte auf das Leiden von Tieren in der Massentierhaltung aufmerksam machen. Die Stadtverwaltung betrachtete das Vorhaben als grob anstößig und sittenwidrig...

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SKURRILES: Eklat: "Der ideale Papst-Besuch"
Die Ideen junger Mitarbeiter für den anstehenden Papstbesuch (16.-19.09.2010) in Großbritannien haben für Ärger im britischen Außenministerium gesorgt. Unter dem Titel "Der ideale Besuch würde so aussehen", hatten sie Vorschläge für den Besuch des Kirchenoberhaupts zusammengefasst.

Vorgesehen waren unter anderem die Eröffnung einer Abtreibungsklinik durch Benedikt XVI., päpstlicher Segen für eine Homo-Ehe, ...

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FREEWARE-Empfehlung: Aus- & Abschalten mit "Sweet Dreams"
Das Aus- & Abschalt-Programm "Sweet Dreams 1.21" ist ein praktisches Freeware-Tool, dass den Computer automatisch und zeitgesteuert herunterfährt, - und einen vorher bei gewünschter Musik oder Film den Abend ausklingen lässt.

Mit dieser Gratis-Software wird das Einschlafen zum entspannten Ausklang des Tages. Legen Sie sich nur eine passende Playliste oder ein Hörbuch zurecht und aktivieren Sie den "Sweet Dreams 1.21", schon können Sie sich auf Ihrer Matratze ausstrecken.

Sie selbst entscheiden dabei, für welchen Zeitraum Sie noch beschallt werden wollen und in welchem Maß die Lautstärke reduziert werden soll...

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CD-Empfehlung: Hanno Herzler: Der das Herz der Liebe hat
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf wollte nicht hinnehmen, dass Unterschiede in Erkenntnis und Lehre die Christen trennen. „Die auseinander strebenden christlichen Richtungen miteinander zu versöhnen“, sah er selbst als Hauptaufgabe seines Lebens. Auf seinem Grundbesitz gründete er die „Herrnhuter Brüdergemeine“. Er gilt als „Vater“ der Losungen. Bis heute werden seine Kirchenlieder im gesamten deutschsprachigen Raum gesungen.

In Hörszenen, Zitaten, Liedern und Erzählpassagen lässt Hanno Herzler das hochinteressante und nicht immer geradlinig verlaufende Leben und Wirken des Grafen lebendig werden. Ein Hörerlebnis der besonderen Art. ...

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BUCH-Empfehlungen ... im Mai 2010
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Berger, L.: Islamische Theologie  
Diese Einführung bietet wissenschaftlich fundiert einen gut lesbaren Überblick über die verschiedenen Schulen des theologischen Denkens im Islam in Vergangenheit und Gegenwart. Ohne ihre historischen Wurzeln zu vernachlässigen, wird dabei den modernen und zeitgenössischen Ausprägungen des Islam ihr volles Gewicht gegeben...

Ceylan, R.: Die Prediger des Islam  
Imame sind wichtige Schlüsselpersonen in der muslimischen Community. Ihre politische und religiöse Orientierung, ihre Machtposition in der Gemeinde wird in Zukunft die erfolgreiche Eingliederung der Muslime in die deutsche Gesellschaft wesentlich mit bestimmen...

Drösser, C.: Stimmt's?  
Stimmt es, dass man betrunken wird, wenn man in Sekt badet? Sind Spülmaschinen ökologischer als das Spülen von Hand? Explodieren Ameisen, wenn sie Backpulver fressen? – Die originellen und bisweilen skurrilen Fragen, die an Bestsellerautor Christoph Drösser für seine «ZEIT»-Kolumne gestellt werden – sie reißen nicht ab...

Engels, C.: 1000 Heilige Orte  
Dieses Buch stellt 1000 solcher besonderen Orte vor – darunter die großen christlichen Kathedralen in Europa, Pilgerwege und Wallfahrtsorte, hinduistische, buddhistische und shintoistische Tempel in Asien, die weltweit wichtigsten Moscheen des Islam, Naturheiligtümer in Afrika, Amerika und Australien, vorgeschichtliche Kultstätten und moderne Heiligtümer. Das Buch lädt ein zu einer spirituellen Reise durch die Geschichte und die Kulturen der Welt...

Kantionale zur Feier der Evangelischen Messe  
Das Kantionale zur Feier der Evangelischen Messe will dem liturgischen Singen der Gemeinde dienen. Die Praxis des Hörens und Nachsingens kann den schwächer werdenden Gesang neu beleben. Dazu ist weder eine professionelle Schola nötig, noch eine Gemeinde, die vom Blatt singen kann...

Khoury, A.T.: Hadith, Bd. IV  
Neben dem Koran ist der Hadith die zweite Quelle der islamischen Lebensordnung. Hier hält die islamische Tradition fest, wie Muhammad selbst den Koran lebte, auslegte und im Alltag zur Rechtleitung der Gläubigen anwandte. Der vierte Band befasst sich mit herausragenden Persönlichkeiten der drei abrahamischen Religionen - des Islams, des Judentums und des Christentums...

Kuschel, K-J.: Rilke und Buddha  
Die Poesie Rilkes eignet sich für Erkundungen der besonderen Art. Der „Dichter in dürftiger Zeit“, wie Heidegger ihn charakterisierte, zeichnet sich aus durch eine spirituelle Intensität, die bis heute fasziniert...

Lachmann u.a.: Christentum und Religionen  
Mit dem fünften Band findet die Reihe »Theologie für Lehrerinnen und Lehrer« ihren Abschluss. Er greift einen Inhalts- und Kompetenzbereich des Religionsunterrichts auf, der in unserer multireligiösen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen hat und unter dem didaktischen Signum des »Interreligiösen Lernens« nicht nur dem Religionsunterricht aufgegeben ist...

Laudate omnes gentes  
Ein Buch mit ca. 120 Texten und 40 kurzen liturgischen Gesängen aus allen Zeiten, kirchlichen Traditionen sowie aus der gemeinsamen ökumenischen Geschichte in mehreren Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch – als 6. Sprache entweder die Originalsprache oder eine weitere wichtige Sprache...

Schmitt-Kilian, J.: "Ich mach euch fertig!"  
Jörg Schmitt-Kilians Praxisbuch zur Prävention zeigt, wie Erwachsene mit jungen Menschen in einen vertrauensvollen Dialog treten können, um rechtzeitig Probleme zu erkennen und fatalen Krisensituationen vorzubeugen...

Spangenberg/Heinze: Der historische Jesus im Spannungsfeld von Glaube und Geschichte  
Die Gestalt des Jesus von Nazareth fasziniert bis heute selbst nichtchristliche oder kirchenkritische Menschen. Sie interessiert vor allem der »historische Jesus« – der Jesus, »wie er wirklich war«. Eben dieser ist auch Gegenstand der theologischen Leben-Jesu-Forschung. In der Periode der Third Quest on the Historical Jesus will das Buch diese Frage in ihrem geschichtlichen, methodischen und theologischen Kontext einordnen...

Thiel/Hahn: Das kannst du glauben  
Der Band bietet Stoff für den Unterricht, für lebhafte Diskussionen in der Gruppe und für die Nacharbeit daheim. Die Lebensbilder Jugendlicher regen die Fantasie an und reizen zur Positionierung; die Sachtexte fassen zusammen, was gelernt wurde, und machen sprachfähig in Fragen des Glaubens...

Wagner, A.: Gottes Körper  
Andreas Wagner analysiert zunächst die Körpervorstellungen des Alten Orients, um von dorther die theologische Aussage der Bibel neu zu erschließen. Erst so ist die Rede von einem menschengestaltigen Gott vor Missverständnissen in der Gegenwart geschützt...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim April-Preisrätsel:
Wir bedanken uns bei den wieder vielen TeilnehmerInnen unseres Monatsrätsels. Die Glücksfee hatte es wieder nicht leicht, die Gewinner zu ziehen. Es galt das Rätsel zu lösen: Welches Tier hat in der biblischen Passions- und Ostergeschichte eine Bedeutung?

Die Lösung und die vielen glücklichen Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:

Wir danken herzlich unserem Sponsor Herder Verlag!


GEWINNEN ... beim Mai-Preisrätsel:
Was ist an Pfingsten?
a) Vatertag?
b) Geburtstag der Kirche?
c) Tag der Arbeit?

... einen Tipp finden Sie hier.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
2 Exemplare: LiveBackup
SimonTools LiveBackup sichert jede geänderte Datei im Hintergrund. Diese alten Daten können über einen einstellbaren Zeitraum hinweg jederzeit wiederhergestellt werden. Durch das Speichern im Hintergrund entsteht praktisch keinerlei Performanceverlust, so dass die aktuelle Arbeitssitzung zwar sicher ist, aber nicht beeinträchtigt wird. >>>

Gesponsert von CFS. Wir danken herzlich unserem Sponsor! 
Einsendeschluss ist der 27.05.2010.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine erfüllte Zeit im Mai
 
Ihr Team von theology.de 


Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.06.2010.
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