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NEWSletter 02/2009

Rundbrief an die Interessierten
Rundbrief an die Interessierten, Fans und Freunde von theology.de
ISSN 1611-0269   -    Ausgabe: 02/2009    -    Empfänger: 8.501

Inhalt

ANGEDACHT: Zeiten(w)ende, -  quo vadis, papa?

Was macht einen Menschen zu einem bedeutenden Menschen? Überragende Geistesleistungen, für die Ewigkeit geschaffene Meisterwerke, strategische bzw. politische Großtaten oder Dauerpräsenz in den Medien? Würde man ihn nach diesen Maßstäben messen, wäre Angelo Giuseppe Roncalli wahrscheinlich kein bedeutender Mensch. Er war nur ein einfacher Bauernsohn aus der Lombardei, der in der Kirche bis zum Kardinal aufstieg. Er fiel dadurch auf, dass er eben nicht auffiel. Seine Bescheidenheit und seine Menschenfreundlichkeit hat viele Menschen tief beeindruckte; er war alles andere als ein Medienmensch. 

Vor gut 50 Jahren wurde Angelo Roncalli zum Papst gewählt. Als Papst Johannes XXIII. übte er das Amt nur knappe fünf Jahre aus. Doch diese wenigen Jahre reichten aus, um die Katholische Kirche tief greifender zu verändern als alle Jahrhunderte vorher. Er erkannte, dass die Kirche in jahrhundertealten Traditionen zu erstarren drohte. Daher wollte er die Fenster der Kirche weit öffnen und frischen Wind durch die fast zweitausend Jahre alte Institution wehen lassen. Schon kurz nach seinem Amtsantritt ordnete er ein Konzil an, eine Versammlung aller Bischöfe weltweit; das war gerade vor 50 Jahren. Als das Zweite Vatikanische Konzil ist es in die Geschichte eingegangen. 
Viele Katholiken, aber auch Protestanten, geraten noch heute ins Schwärmen über die Vitalität und Aufbruchstimmung, die damals herrschte. Daher bestürzt es heute um so mehr, wenn nun aus dem Vatikan Signale kommen – just am Vorabend zum 50. Jahrestag der Konzilsankündigung -, dass man theologisch in die Zeit vor diesem Konzil zurück möchte. Wenn Messen wieder auf Latein gelesen werden, Priesterbruderschaften, die das Konzil nicht anerkennen, bestärkt werden, dann macht das sehr nachdenklich. Wenn dann auch noch Holocaust-Leugner und Antisemitismus hofiert werden, fragt man sich, wohin das führen soll. Das überrascht und befremdet, da es nicht zu dem einst so reformfreudigen Professor Ratzinger passt. Gut, was im Elfenbeinturm der Wissenschaft passiert, richtet in der „normalen Welt“ in der Regel keinen Flurschaden an. Vom Papststuhl aus betrachtet, sehen die Welt und die eigene Verantwortung anders aus. Vielleicht macht ja gerade das wirklich große Menschen aus: Die Fähigkeit, Anderen mit Güte und Beharrlichkeit neue Perspektiven zu eröffnen, ihnen wieder Lust auf neue Ideen und neue Wege zu machen, Fortschritte zu ermöglichen, aus der Vergangenheit lernend Visionen für die Zukunft zu entwickeln, - und dabei der Verantwortung vor Gott gerecht zu werden. Diese Verantwortung drückt auch diesen Kirchenführer, aber auch ManagerInnen, Eltern, - alle, die Verantwortung tragen.

Eine Anekdote über Angelo Giuseppe Roncalli hilft mir, wenn ich meine, alles richtig und auf keinen Fall etwas falsch machen zu dürfe, alles allein vor mir abhängen würde: Als Papst Johannes XXIII. bedrückt durch die ganze Last seines hohen Amtes und seiner Verantwortung, keinen Schlaf mehr fand, sah er in einem Tagtraum seinen Schutzengel, der zu ihm sagte: „Giovanni, nimm dich doch nicht so wichtig!“ Von da an konnte er wieder ruhig schlafen, - und gelassen seine Verantwortung tragen und seine Kirche in die Zukunft führen.

Pfr. Otto W. Ziegelmeier



Papst Benedikt XVI. und die Piusbruderschaft
"Ich habe vor einigen Tagen den Nachlass der Exkommunikation für die vier Bischöfe entschieden, die 1988 von Erzbischof Lefebvre ohne päpstlichen Auftrag geweiht worden waren. Ich habe diesen Akt der väterlichen Barmherzigkeit gesetzt, weil diese Prälaten mir wiederholt ihr tiefes Leiden an der Situation bekundeten, in der sie sich befanden. ..."

Den kompletten Wortlaut der Erklärung Papst Benedikt XVI. als Text und Video, sowie Kommentare, Reaktionen, einen offenen Brief und Informationen zur Priesterbruderschaft St. Pius X. finden Sie hier:




Bibel - Konkordanz
Die Bibelkonkordanz ist eine Konkordanz für den Text der Bibel, d. h. ein Verzeichnis der Verwendungsfälle (Okkurrenzen) aller oder aller wichtigen Wörter des Bibeltextes. So können Sie gezielt nach der Verwendung einzelner Worte, Begriffe, Namen etc. in der Bibel suchen. Dabei wird die Bibelstelle und praktischerweise auch der jeweilige Kontext angegeben:

- Kleine Konkordanz
- Konkordanz der Luther Bibel 1912




Talmud - Online
Der Talmud (Belehrung, Studium) ist nach dem Tanach – der jüdischen Bibel – das bedeutendste Schriftwerk des Judentums. Der erste Druck des Talmuds stammt von Daniel Bomberg, ein aus Antwerpen gebürtiger Christen, der zwischen 1516 und 1539 in Venedig tätig war. Mehrere Erwähnungen von Jesus von Nazareth im Talmud gelten als einer der Belege für dessen historische Existenz.

Dieses Werk ist sehr viel umfangreicher als die Bibel. So kommen vollständige Ausgaben auf etwa 10.000 Seiten aufgeteilt in einem Dutzend Bänden. Es gibt verschiedene Traditionen und damit Ausgaben des Talmud.

Den Talmud gibt es in zwei großen Ausgaben:
1. Der Babylonische Talmud
2. Der Jerusalemer Talmud

Bei theology.de finden Sie nun beide Ausgaben online und in mehreren Sprachen:

- The Babylonian Talmud. Translated by Michael L. Rodkinson
- DIE TRAKTATE DES TALMUD: Babylonisch (Bawli) und Palästinensisch (Iruschalmi)
- Der babylonische Talmud – Quellen und Volltexte (hebräisch)
- talmud.de: Übersicht mit einer Liste der einzelnen Traktate





Die fünf Weltreligionen
Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und Hinduismus nennen wir die fünf Weltreligionen. Wodurch unterscheiden sie sich und wie werden sie im Alltag gelebt?

Wissenswertes dazu finden Sie auf der preisgekrönten Seite des WDR:




Wiedereintritt in die Evangelische Kirche
Was man in früheren Jahren überlegt, spontan oder aus Ärger gemacht hat, bereut man manchmal später und möchte es rückgängig machen: Den Austritt aus der Kirche.

Welche Gründe es für einen Wiedereintritt gibt, wie einfach man dies machen kann und welche Folgen dies hat, lesen Sie auf den Seiten von theology.de. Weiterführende Informationen und eine Broschüre zum Download helfen auf dem Weg zurück in die Kirche:




Christliche Patientenverfügung
Mit der Patientenverfügung weist der Patient seinen Bevollmächtigten, Betreuer und Arzt an, bestimmte medizinische Behandlungen vorzunehmen oder zu unterlassen. Daher ist es wichtig, gut überlegt und unmissverständlich, seinen Willen zu formulieren und zu hinterlegen, damit er bei Bedarf gekannt und berücksichtigt werden kann.

Auf den Seiten von theology.de finden Sie die "Christliche Patientenverfügung. Handreichung und Formular der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland in Verbindung mit den weiteren Mitglieds- und Gastkirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland" als kostenfreien Download. 

Das Zentrum für Ethik in der Medizin am Markus-Krankenhaus in Frankfurt/M. und die Frankfurter Diakonie-Kliniken haben gemeinsam eine DVD herausgegeben, um Bürgerinnen und Bürgern das Erstellen ihrer Patientenverfügung zu erleichtern. Dieses Angebot ist aus der Erfahrung erwachsen, dass immer mehr Bürgerinnen und Bürger eine Patientenverfügung erstellen (wollen), jedoch häufig wichtige medizinische Hintergründe für die Entscheidungsfindung fehlen.

Das Neuartige gegenüber den bisher vorliegenden Broschüren ist, dass die zur Erstellung einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht wichtigen Aspekte in einem Film dargestellt werden.

Weitere Informationen und Links:



Warum ich meinen Lehrstuhl räume
Marius Reiser, Professor für Neues Testament am Fachbereich Katholische Theologie der Universität Mainz, hat seinen Lehrstuhl geräumt. Er will nicht so lehren, wie es nun von ihm gefordert wird.

Seinen Schritt hat er öffentlich begründet und damit zum Nachdenken eingeladen, wozu Universität, Bildung und die "akademischen Freiheit" eigentlich dienen könnten:

"Es war einmal eine Institution, die nannte man "Universität". Da zogen viele junge Leute hin, um das zu genießen, was man die "akademische Freiheit" nannte. Sie lasen Bücher, diskutierten und tranken Kaffee. Sie besuchten die Vorlesungen der Professoren oder auch nicht, denn es bestand keine Pflicht dazu. Es gab Übungen und Seminare, bei denen man tunlichst nicht allzu oft fehlen sollte. Man schrieb Seminararbeiten, ab und zu war eine Prüfung zu bestehen und am Ende noch eine Abschlussarbeit zu schreiben. Dann erhielt man eine Urkunde und hatte damit alle Chancen, eine gute Stelle zu erhalten. So vergingen zweihundert Jahre. Da setzte auf einmal ein Unwetter ein, und es hagelte Bestimmungen zur Umstrukturierung sämtlicher Studiengänge. Das Unwetter erhielt den Namen "Bologna" und machte dem schönen Leben schnell ein Ende. ..."

Den kompletten Text finden Sie über theology.de:



Religiöse Kultur mediatisiert sich
Eckhard Bieger S.J. bringt es provokativ auf den Punkt: "Ohne Medien keine Kirchenzugehörigkeit"

"Die Internet- und Handy-Generation nutzt nicht mehr nur Medien, indem sie liest, Filmen und Serien zuschaut oder Musik hört. Sie vernetzt sich mit der Software-Entwicklung des Web 2.0. Nicht nur die Emails, sondern auch das persönliche Profil, incl. des Emailverteilers und des Kalenders liegen auf Servern des Internets. Die Preise der Handyprovider für die Internetnutzung sind bereits so gesunken, dass auch Studenten anfangen, sich sogar Filme aufs Handy herunterzuladen. Das hat Konsequenzen. Die Einstimmung in den Jugendgottesdienst muss bereits über das Handy laufen, die Musik, die im Gottesdienst erklingt, wird zum Herunterladen angeboten, Firmgruppen bilden Internetcommunities. „Gott bewahre die katholische Kirche vor all dem“ werden viele sagen. Eines ist sicher, der katholischen Kirche steht ein grundlegender Wandel der Ausdrucksformen und der Kommunikationsmuster bevor."

Den kompletten Aufsatz finden Sie hier:



Veranstaltungen
Wir verweisen auf folgende Veranstaltungen aus unserem Veranstaltungskalender:

03.02.2009 Di         VIA CORDIS –  Meditieren im Alltag -
                             Einübung ins Herzensgebet          
03.02.2009 Di         NGE - Beratertagung 2009         
04.02.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
04.02.2009 Mi         NGE - Beratertagung 2009         
11.02.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
14.02.2009 Sa         Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren
                             - Kinder haben Rechte
16.02.2009 Mo        EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING:
                             Was macht krank - Was hält gesund?
                             Umwelt und Gesundheit,
                             16. bis 17. Februar 2009 in Tutzing         
17.02.2009 Di         VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
                             Einübung ins Herzensgebet         
17.02.2009 Di         EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING:
                             Was macht krank - Was hält gesund?
                             Umwelt und Gesundheit,
                             16. bis 17. Februar 2009 in Tutzing         
18.02.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
25.02.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
03.03.2009 Di         VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
                             Einübung ins Herzensgebet         
04.03.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
06.03.2009 Fr         EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung und Evolution         
07.03.2009 Sa         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
07.03.2009 Sa         EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung und Evolution         
08.03.2009 So         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
08.03.2009 So         EVANGELISCHE AKADEMIE TUTZING: Schöpfung und Evolution         
09.03.2009 Mo         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
10.03.2009 Di         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
11.03.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
11.03.2009 Mi         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
12.03.2009 Do         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
13.03.2009 Fr         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
14.03.2009 Sa         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
15.03.2009 So         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
16.03.2009 Mo         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
17.03.2009 Di         VIA CORDIS – Meditieren im Alltag -
                             Einübung ins Herzensgebet          
17.03.2009 Di         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
18.03.2009 Mi         Offenes Meditationsangebot vom
                             Ökumenischen Arbeitskreis Meditation         
18.03.2009 Mi         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
18.03.2009 Mi         Georg Magirius auf Lese-Reise in der Schweiz         
19.03.2009 Do         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
20.03.2009 Fr         'Die Legende an der Weihrauchstrasse'         
20.03.2009 Fr         Georg Magirius auf Lese-Reise in der Schweiz

Weitere Termine, Veranstaltungen etc.:

Sie können hier kostenfrei Ihre Veranstaltung eintragen:

Neue Gemeinden ... bei theology.de
Neu in unserem Gemeindeverzeichnis sind die Webseiten von:

Deutschland:
- Evang. Kirchengemeinde Ohligs

- St.-Paulus-Dom, Domkapitel, Münster

- Evang.-ReformierteKirchengemeinde Sylbach 


Norwegen:
- Evangelische Gemeinde Deutscher Sprache in Norwegen, Oslo.
- Norwegische Kirche in Trysil- Den norske kirke i Trysil.


USA:
- United Church of Christ, Cleveland, Ohio
- Moravian Church in North America, Bethlehem, Pennsylvania

.... und ist Ihre Gemeinde schon im Verzeichnis von theology.de? Schicken Sie uns den Link zur Ihrer Gemeindewebseite an newsletterservice@theology.de.



Wettbewerb: Förderpreis für missionarische Projekte
Die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) will auf fantasievolle Weise mit dem Evangelium überraschen: Unter der Überschrift „Fantasie des Glaubens“ schreibt die AMD daher einen Förderpreis aus, der zeigen soll, welche niveauvollen und unkonventionellen Wege Kirchengemeinden und Initiativgruppen, Diakonie und Bildungseinrichtungen, landeskirchliche Gemeinschaften und selbständige Werke einschlagen, um bei Menschen neues Interesse für den christlichen Glauben zu wecken.

Bis zum 30. April 2009 kann sich unter www.fantasie-des-glaubens.de bewerben, wer mit einem originellen Projekt gute Erfahrungen gesammelt hat. So entsteht ein Pool ausgezeichneter Modellprojekte, die andere zur Nachahmung inspirieren können. „Fantasie des Glaubens“ ist mit 12.000 Euro dotiert und wird mit Unterstützung der Bruderhilfe, der EKD und der Evangelischen Kreditgenossenschaft realisiert.




SKURRILES: PopeTube?, Durch Atheismus zum Glauben?, Letzte Ruhe mit dem Handy, Auto in Kirchendach
SKURRILES: PopeTube?
Während die katholische Kirche in Sachen Sexualität und Gleichstellung von Frauen der Zeit noch hinterher hinkt, wird sie gegenüber neuen Technologien immer offener. In Zusammenarbeit  mit dem YouTube-Eigentümer Google sollen demnächst Reden und Texte des Papstes auf einen eigenen YouTube-Kanal gestellt werden...

SKURRILES: Durch Atheismus zum Glauben?
Eine atheistische Werbekampagne auf öffentlichen Verkehrsmitteln zieht weite Kreise. Von Großbritannien breitet sie sich nach Spanien, Italien und die USA aus. Bei Christen trifft sie teilweise auf Widerstand, teilweise wird sie als Anregung zum Gespräch über den Glauben begrüßt...

SKURRILES: Letzte Ruhe mit dem Handy
In den USA zeichnet sich ein neuer Trend in der Bestattungsbranche ab: Vor allem in Hollywood (Los Angeles/Kalifornien) lassen sich Verstorbene mit ihren elektronischen Lieblingsgeräten wie Mobiltelefonen, MP3-Playern oder Spielekonsolen begraben...

SKURRILES: Auto kracht in Kirchendach - Kunst?
Wenn es nach dem Bonner Publizist Klausens ginge, würde die kaputte Stelle im Kirchendach von Limbach-Oberfrohna nicht geflickt - sondern zum Denkmal umgestaltet. Doch es geht nicht nach ihm. Der viel beachtete Unfall, bei dem ein Auto mitten im Dach der Stadtkirche im sächsischen Limbach-Oberfrohna gelandet ist, hat nun auch Folgen für die Kunstszene...



SOFTWARE-Empfehlungen ... im Februar 2009
In der Gemeindearbeit, im Studium, in Redaktionen und Vereinen etc. braucht man leistungsfähige Programme. Wir probieren Programme aus und geben unsere Empfehlungen hier weiter:

PDF Professionell 4 
PDF-Programme gibt es viele, die mehr oder weniger gut konfigurierbar sind und mehr oder weniger qualitative PDFs erstellen. Mit PDF Professionell 4 liefert Data Becker eine Komplettlösung zur Bearbeitung von PDF-Dokumenten – und ist eine sehr preiswerte Alternative zu Adobe Acrobat...




BUCH-Empfehlungen ... im Februar 2009
Sie suchen ein bestimmtes theologisches Buch? Hier finden Sie nicht nur ein Buch, hier finden Sie empfehlenswerte Bücher zu den Bereichen Theologie und Kirche, Buch - Neuerscheinungen wie auch Bücher, die sich bewährt haben ... auch in unserem Archiv.

 

Unsere neuen Empfehlungen

Albrecht, M.: Vom Kreuz reden im RU Wie soll man im Religionsunterricht vom Kreuz sprechen? – Am besten erst, nachdem man sich gefragt hat, wie man selbst dazu steht. Das Buch macht hierzu Vorschläge und bahnt unterrichtliche Zugänge an, die Lehrer und Schüler gleichermaßen herausfordern zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem »für euch gestorben«...

Alicke, K.D.: Lexikon der jüdischen Gemeinden ... Am 9. November 1938 begann mit der Reichspogromnacht die Vernichtung der Juden in Europa. Dieses Lexikon macht deutlich, was damit verloren ging: In mehr als 2.100 Einträgen lässt es die jüdischen Gemeinden des deutschen Sprachraums wieder vor Augen treten...

Beuscher, A.: Mit Liebe, Lust und Leidenschaft Lebendigkeit, Zärtlichkeit und Achtsamkeit – in dieser Trilogie entfalten die AutorInnen des Buches die sinnenhafte Vielfalt der liturgischen Praxis. Konkret und verständlich erläutern sie die segensreiche Nähe zu und die Begegnung mit der Liebe Gottes und veranschaulichen sie an vielfältigen Beispielen...

Brandt. H.M.: Begegnungen mit biblischen Gestalten Biblische Gestalten haben uns viel zu sagen. Ihre Wünsche und Ziele sind deshalb überliefert, weil sie unter einer besonderen Perspektive lebten: vor Gottes Angesicht. Diese Gestalten haben Gott erlebt, sind ihm begegnet, mit ihm ihren Weg gegangen. Wir können von ihnen lernen, was uns vielleicht fremd geworden ist ...

Brinkel, W.: Unsere Zeit in Gottes Händen Für Menschen, die beten wollen und nach Worten suchen, ist dieses kleine Buch eine Kostbarkeit. Über 200 Texte hat Wolfgang Brinkel hier versammelt: Gebete für alle Zeiten des Tages und alle Fährnisse des Lebens...

Foerst, A.: Von Robotern, Menschen und Gott Dass Menschen emotional auf diese künstlichen Zeitgenossen reagieren und sich in gewisser Weise auf sie einlassen wie auf eine Person, ist frappierend. Anne Foerst zieht Rückschlüsse auf uns selbst als Geschöpfe. Was lassen uns diese Roboter über uns selbst erfahren? Was können wir von der Interaktion mit ihnen über unsere eigene Ebenbildlichkeit Gottes lernen?...

Fürlinger, E.: Der Dialog muss weitergehen Ein Auswahlband mit den wichtigsten Dokumenten des Apostolischen Stuhls zum interreligiösen Dialog seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, jeweils mit kurzen Einleitungen zum Kontext des Dokumentes und Hinweisen auf weiterführende Literatur...

Hülsmann: Konfession evangelisch. Basiswissen Matthias Hülsmann vermittelt kurz, verständlich und lebensnah die wichtigsten Informationen über das Christentum: über Entstehung und Inhalte des Alten und Neuen Testaments, über die zentralen Wendepunkte in der Geschichte des Christentums, über ethische Maßstäbe und christliche Spiritualität.

Meyer, K.: Fünf Freunde fragen Ben nach Gott Ben zeigt fünf Freunden, wie er seinen Glauben lebt, und nimmt Schülerinnen und Schüler mit auf eine Reise in die Welt des jüdischen Glaubens...

Meyer, K.: Weltreligionen Auf kopierfertigen Arbeitsblättern stellen sechs junge Menschen aus sechs verschiedenen religiösen Traditionen ihre Religionen vor: Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und die kleine, junge Religion der Bahai...

Mühling, M.: Biblische Personen damals und heute Das Buch will aber nicht nur in die biblischen Geschichten einführen, sondern zugleich eine Grundkenntnis der Religion des Christentums vermitteln. Auch hier wendet es sich an zwei Kreise: An diejenigen, die mit dem Christentum nicht oder nicht mehr vertraut sind, ja ihm vielleicht sogar skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen, und an die, die ihren Glauben besser verstehen wollen...

Sternstein, W.: Gandhi und Jesus Wolfgang Sternstein folgt den Spuren zweier großer historischer Gestalten und reflektiert ihre religiösen Einsichten, Lehren und Praktiken. Ein kluges Buch nicht allein für »Friedensbewegte«, sondern für alle, die über den Zustand unserer Welt besorgt sind...

Sunshine, G.S.: Reformation für zwischendurch Glenn S. Sunshine beleuchtet die wichtigsten Schauplätze der europäischen Reformation. Er führt in zentrale Themen dieses kirchengeschichtlichen Schlüsselereignisses und seiner Vorläufer im Spätmittelalter ein...

Warren, R.: Leben mit Vision Seit seiner Veröffentlichung im Oktober 2002 verkaufte es sich bislang über 45 Millionen mal und damit so oft wie kein anderes Hardcover-Buch weltweit in den letzten Jahren. In den USA ist es nach der Bibel das meistverkaufte Sachbuch aller Zeiten. Es erreichte Platz 1 der New YorkTimes-Bestseller-Liste, Platz 1 der Wall-Street-Journal-Bestseller-Liste und Platz 1 der Publishers Weekly-Bestseller-Liste....

Winterhoff, W.: Tyrannen müssen nicht sein In seinem ersten Buch hat Michael Winterhoff gezeigt, dass und warum immer mehr Kinder zu Tyrannen werden – trotz aller pädagogischen Bemühungen. Jetzt weist er Wege aus der Krise...

Zaid/Hamid: Gottes Menschenwort Wie lautet Gottes Botschaft im Koran? Und wie soll sie von den Menschen verstanden werden? - Für den ägyptischen Theologen Nasr Hamid Abu Zaid wird im Koran eine unaufhörliche Begegnung von Gott und Mensch deutlich. Diesen kommunikativen Prozess erhellt er mit modernen hermeneutischen Ansätzen...

 


GEWINNEN & GEWONNEN
GEWONNEN ... beim Januarrätsel:
Wir bedanken uns bei den vielen TeilnehmerInnen des Januarrätsels. Die Glücksfee hatte es nicht leicht, den Gewinner zu ziehen. Wir danken herzlich unserem Sponsor CFS GmbH!

Die Lösung und den Gewinner finden Sie auf unserer Webseite, er wird in den nächsten Tagen schriftlich benachrichtigt:


GEWINNEN ... beim Monatsrätsel Februar:
Preisfrage: Das Zweite Vatikanische Konzil war ...

a) vor etwa 500 Jahren?
b) vor etwa 50 Jahren?
c) vor etwa 5 Jahren?
... ein kleiner Tipp ist in unserem NEWSletter 02/2009 "Zeiten(w)ende, - quo vadis, papa?".

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen:
3 Exemplare: Nieswandt, R.: Abrahams umkämpftes Erbe

Warum gibt es keinen Frieden im Nahen Osten? Was haben die Religionen damit zu tun? Diese und weitere Fragen beantwortet das übersichtlich strukturierte Sachbuch. Nach einem Gang durch die wichtigsten historischen Ereignisse wird der moderne Konflikt beschrieben, wie er sich - beginnend im Jahr 1967 - aktuell darstellt.

Weitere Infos hier.
Gesponsert von Katholisches Bibelwerk. Wir danken herzlich unserem Sponsor!
Einsendeschluss ist der 26.02.2009.

Senden Sie uns Ihre Lösung per Mail:



Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine gute Zeit

Ihr Team von theology.de


Der nächste NEWSletter erscheint zum 01.03.2009.
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