Metz, U.: Woran glaubst Du? / Daran glaube ich!
„Woran glaubst Du …?“ Das ist die große Frage, die dieses Buch stellt. Hier gibt es kein richtig, kein falsch, nichts in Stein gemeißeltes, sondern es zählt die eigene Antwort. Man kann sie keinem anderen überlassen - wie die Steuererklärung dem Steuerberater). ...
Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur
Das Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur ist ein beeindruckender Überblick über die deutsche Literaturgeschichte. Das profund verfasste Werk ist nicht nur für Germanisten und Liebhaber der deutsch-jüdischen Literatur empfehlenswert, sondern auch für Theologen und Religionslehrer als Nachschlagewerk von großem Wert...
Metzner, R.: Der Brief des Jakobus
Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die »stroherne Epistel«, die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das »Wort der Wahrheit« und in Abgrenzung von der gottfeindlichen »Welt« fortzuschreiten. ...
Meurer/Otten: Wenn nicht hier, wo sonst?
Die Grundaussage dieses streitbaren Buches ist zeitgemäß und simpel zugleich: Kirche muss ein öffentlicher Raum sein und jeder muss und kann seinen Beitrag leisten. In acht Kapiteln formulieren die Autoren Leitmotive einer heutigen christlichen Existenz – alltagsnah und in einer Sprache, die jeder versteht...
Meuthrath, A.: Wenn Christinnen meditieren
Warum praktizieren Christinnen und Christen eine östliche Meditationsform, wie Zen oder Vipassana? Begegnen sie in der Meditationspraxis auch den Ursprungsreligionen der geübten Meditationsform, dem Buddhismus oder Hinduismus? Was bedeutet dies für ihren christlichen Glauben? Verändert die Meditationspraxis die Glaubensvorstellungen der Christinnen und Christen, verändert sich ihr Gottesbild oder ihr Weltbild? ...
Meyer zu Hörste-Bührer: Gott und Menschen in ...
Um sich dieser Frage zu nähern, untersucht die Studie die Theologie Karl Barths im Blick auf ihre Rede von den Beziehungen von Gott und Menschen. Dazu bringt sie die Theologie Barths mit neueren theologischen Positionen (von Härle/Herms, Dalferth/Jüngel, Schwöbel und Eckstein), die als "relationale Ansätze" bezeichnet werden können, ins Gespräch. ,,,