Dahlheim, W.: Die Welt zur Zeit Jesu
Führen Altes und Neues Testament ins geistig-geistliche Zentrum des Christentums, so beschreibt dieses umfängliche Werk sachkundig die geschichtlichen, sprich die politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und religiösen Gegebenheiten und die Aus- und Nachwirkungen des christlichen Glaubens in der Alten Welt. Schlichtweg grandios ...
Dahmen/Röser: Demenz - Angehörige erzählen
„Demenz – Angehörige erzählen” schafft Raum für all die kleinen und großen Geschichten, die Menschen, die Demenzkranke begleiten, erleben …
Daiker/Bader-Reissing: Versöhnt sterben
Die Kunst des Abschiednehmens. – Was brauchen Sterbende, um zufrieden und versöhnt Abschied nehmen zu können? Nach vielen Jahren in der Hospizarbeit sind Angelika Daiker und Judith Bader-Reissing überzeugt: Was wesentlich ist für ein erfülltes Leben, das hilft auch für ein gutes Sterben. ...
Daimagüler, M.G.: Kein schönes Land in dieser Zeit
Mit seinem Buch bietet Mehmet Gürcan Daimagüler einen spannenden und durchaus selbstkritischen Blick in das Innenleben eines türkischstämmigen Mannes in Deutschland. In provokativen Schlaglichtern erzählt er aus seinem Leben und schlägt den Bogen von seinen persönlichen Erfahrungen zu gesellschaftspolitischer Relevanz. Bei ihm ist das Persönliche politisch und das Politische persönlich...
Dalchow, M.: Waldbaden entdecken für Dummies
Einfach mal abschalten - Waldbaden macht es möglich. Lassen Sie den Stress und Ihre Sorgen hinter sich und genießen Sie die heilende Wirkung des Waldes. ...
Dalferth, I.U.: Auferweckung
Die dominierende christologische Denkform des Christentums ist die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes. Doch das Christentum begann nicht an Weihnachten, sondern an Ostern, nicht mit der Geburt Jesu, sondern mit der Auferweckung des Gekreuzigten. Dalferth plädiert in dieser Studie dafür, nicht die Inkarnation, sondern die Auferweckung ins Zentrum der Christologie und damit der christlichen Theologie zu stellen. ...