Berges u.a.: Zur Theologie des Psalters und der...
Betrachtet man den Masoretischen Psalter als Buch, fällt auf, dass es sich nicht um eine zufällige Zusammenstellung von Texten verschiedener Gattungen handelt, sondern diesem Buch aus 150 Psalmen eine vielschichtige und komplexe Struktur zu Grunde liegt. Die Frage einer Theologie des Psalters geht über die seiner einzelnen Psalmen hinaus. Dieser Band geht von sechs Grundlinien aus ...
Berges, U.: Jesaia. Das Buch und der Prophet
Ulrich Berges gibt eine anschauliche Einführung in das Jesaja-Buch und nähert sich behutsam der Person eines der bedeutendsten Propheten des Alten Testaments und seiner Zeit. Jesaja ben Amoz, der Jerusalemer Prophet aus dem letzten Drittel des 8. Jahrhunderts v. Chr., gehört zu den größten Gestalten der biblischen Literatur und ihrer Wirkungsgeschichte...
Bergheim, S.: Zukünfte – Offen für Vielfalt
Zukünfte – Offen für Vielfalt ist das leicht lesbare Handbuch für den klugen Umgang mit dem Später. Es will Ihnen Lust auf eigene Zukunftsarbeit machen und bietet viele konkrete Anregungen dafür. Das Buch stellt neue Methoden der Zukünftebildung erstmals in deutscher Sprache dar ...
Bergler, S.: Judas
Die Monographie umfasst neben der Exegese sämtlicher Judas-Auftritte eine Betrachtung aller Zwölfer-Stellen im NT – beginnend mit 1Kor 15,5 („erschienen den Zwölfen“) über den Befund der Logienquelle („...sitzen auf zwölf Thronen“, Mt 19,28 par Lk 22,30) bis zu Apk 21 („zwölf Grundsteine“). Auch erfolgt eine kritische Würdigung des ambivalenten Judas-Bildes im gnostischen Judas-Evangelium. ...
Bergmann, G.: Radikale Zuversicht
Der Ökonom Gustav Bergmann bietet ausgehend von einer Diagnose der Gegenwart konkrete Vorschläge für die Veränderung und zeigt Wege in eine demokratische Muße- und Mitweltgesellschaft auf, in der die Biosphäre erhalten wird und alle Menschen ein gutes, gehaltvolles Leben entfalten können ...
Bergmeier, R.: Karl der Große
In großer Regelmäßigkeit wird der Mythos Karls des Großen beschworen. Historiker ergehen sich in Hymnen auf die „Zierde des Erdkreises“ oder den „Vater Europas“ und preisen ihn als Vermittler antiker Kultur und Gelehrsamkeit. Dabei hat Karl nicht eine einzige öffentliche Schule, kein Theater und keine öffentliche Bibliothek finanziert. ...