Berger, K.: Kommentar zum Neuen Testament
Ein wahrhaft einzigartiges Werk: In nur einem Band kommentiert der wohl bekannteste Bibelwissenschaftler im deutschen Sprachraum alle Schriften des Neuen Testaments. Am Beginn jeder Auslegung steht jeweils die Erörterung der wichtigsten Einleitungsfragen, daran schließt die Kommentierung des Textes an. Abschnitt für Abschnitt werden seine Gedankenführung und theologische Aussage erschlossen und der religiöse Gehalt zugänglich gemacht...
Berger, L.: Islamische Theologie
Diese Einführung bietet wissenschaftlich fundiert einen gut lesbaren Überblick über die verschiedenen Schulen des theologischen Denkens im Islam in Vergangenheit und Gegenwart. Ohne ihre historischen Wurzeln zu vernachlässigen, wird dabei den modernen und zeitgenössischen Ausprägungen des Islam ihr volles Gewicht gegeben...
Berger-Zell/Heuerding: Niemand soll vergessen sein
Würdevoll bestatten, trauernden Menschen begegnen, sich ehrenvoll an die Toten erinnern, darum geht es den Herausgeberinnen Barbara Heuerding und Dr. Carmen Berger-Zell. In diesem Buch finden sich, begleitet durch aussagekräftige Fotografien, theologische und diakonische Perspektiven zum Bestatten und Trauern ...
Berges u.a.: Zur Theologie des Psalters und der...
Betrachtet man den Masoretischen Psalter als Buch, fällt auf, dass es sich nicht um eine zufällige Zusammenstellung von Texten verschiedener Gattungen handelt, sondern diesem Buch aus 150 Psalmen eine vielschichtige und komplexe Struktur zu Grunde liegt. Die Frage einer Theologie des Psalters geht über die seiner einzelnen Psalmen hinaus. Dieser Band geht von sechs Grundlinien aus ...
Berges, U.: Jesaia. Das Buch und der Prophet
Ulrich Berges gibt eine anschauliche Einführung in das Jesaja-Buch und nähert sich behutsam der Person eines der bedeutendsten Propheten des Alten Testaments und seiner Zeit. Jesaja ben Amoz, der Jerusalemer Prophet aus dem letzten Drittel des 8. Jahrhunderts v. Chr., gehört zu den größten Gestalten der biblischen Literatur und ihrer Wirkungsgeschichte...
Bergmeier, R.: Karl der Große
In großer Regelmäßigkeit wird der Mythos Karls des Großen beschworen. Historiker ergehen sich in Hymnen auf die „Zierde des Erdkreises“ oder den „Vater Europas“ und preisen ihn als Vermittler antiker Kultur und Gelehrsamkeit. Dabei hat Karl nicht eine einzige öffentliche Schule, kein Theater und keine öffentliche Bibliothek finanziert. ...