Groß, M.: Spiritualität der Sozialen Arbeit
Ohne persönliche Spiritualität ist gute Soziale Arbeit nicht möglich, so die Kernaussage dieses Buches. Mit Hartmut Rosas Resonanztheorie und Meister Eckharts Lehre vom Sein wird gezeigt, dass wir Menschen unserer innersten Natur nach mit unserem Gegenüber und mit Gott als dem Anderen unserer selbst verbunden sind. ...
Großbölting, T.: Der verlorene Himmel
In vielen Teilen der Welt war und ist das soziale Leben von religiösen Vorstellungen durchtränkt. In Westeuropa wie auch in Deutschland verhält es sich nicht mehr so: Seit Ende des Zweiten Weltkriegs erleben wir einen beispiellosen Traditionsbruch innerhalb der christlichen Konfessionen...
Großbölting, T.: Die schuldigen Hirten
Eine »Zäsur in der Kirchengeschichte« – so bewertet der Historiker Thomas Großbölting den weltweiten sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. In diesem Buch zeichnet er die Geschichte von Betroffenen, Tätern und Vertuschern des Missbrauchsskandals nach und analysiert die fatalen kirchlichen Strukturen, die die Taten ermöglichten. ...
Große, J.: Lebensphilosophie
Dort, wo man nach einer 'Philosophie des Lebens' ruft, muss das Verhältnis zwischen Denken und Dasein problematisch geworden sein. Dieser Prozess setzte im 18. Jahrhundert mit dem Verlust des Ansehens der klassischen Metaphysik ein, im Weiteren mit der Etablierung der Philosophie als lehrbarem Universitätsfach...
Grosse, S.: Ich glaube an die Eine Kirche
Jahrhunderte der Kirchenspaltung, und doch stehen hier die Eine Kirche und der Glaube an sie im Fokus des Interesses. Kontroversen zu führen, ist dabei nicht nur notwendig, sondern auch fruchtbar. Sie können zu einem neuen Blick auf das führen, was miteinander verbindet. Diese Ekklesiologie bringt klassische und moderne evangelische und katholische Positionen miteinander ins Gespräch, um der fortschreitenden Fragmentierung der Kirche entgegenzutreten und neue Perspektiven zu eröffnen. ...
Grosse, S.: Schleiermacher kontrovers
Friedrich Schleiermacher, einst der Kirchenvater des 19. Jahrhunderts genannt, wurde im 20. Jahrhundert mit dem energischen Einspruch von Karl Barth und Emil Brunner konfrontiert. Mittlerweile ist er in der deutschen protestantischen Theologie und Kirche einflussreicher denn je. Mehrere Beiträge dieses Bandes nehmen die Kritik Barths wieder auf und bringen neue Einwände vor. ...