Markstahler, U.: Das Neue Testament im Licht der .
Eine adäquate Hermeneutik biblischer Texte bedarf Auslegungsmethoden, die dem gleichen Traditionsraum entstammen, in dem die Heilige Schrift Gestalt annahm. Der erste Teil des Buches plädiert für die Notwendigkeit einer biblischen Hermeneutik im Licht der jüdischen Tradition. Im zweiten Teil des Buches werden neutestamentliche Texte im Licht der jüdischen Tradition exemplarisch ausgelegt. ...
Märkt/Schnabel-Henke u.a.: Bibel – etwas für mich?
Kommt die Bibel im BRU zu kurz? Sollte sie eine größere Rolle spielen? Und wenn ja, wie kann das gehen? Die sieben Module zu den Themen Schöpfung, Sex, Theodizee, Gebet, Tod, Wunder sowie Bibel und Koran sind so aufgebaut, dass sie möglichst vielfältig im BRU zum Einsatz kommen können ...
Markus, M.: 222 Juden verändern die Welt
Mit seinem im Georg Olms Verlag erschienenen Buch 222 Juden verändern die Welt hat der Physiker Mario Markus ein längst fälliges Werk vorgelegt. Es ist sowohl ein Kaleidoskop für Einsichten in 3000 Jahre allgemeine und Religionsgeschichte wie ein zusammenfassender Überblick über Leiden und Leistungen des Judentums. ...
Marschall, A.: Hiobs Reden
Die internationalen Beiträge des Sammelbands untersuchen das spannungsvolle Wechselspiel zwischen Selbstreflexion, Klage und Streit innerhalb der Worte Hiobs. Der erste Teil beleuchtet sowohl selbstreflexive Prozesse als auch anthropologische Grundbestimmungen im Buch Hiob. ...
Marti, K.: Ihm glaube ich Gott
Kurt Marti sah sich von Jesus herausgefordert – von ihm, dem «Hinführer, sogar Verführer zum Leben, deswegen hingerichtet, deswegen auferstanden». Und weil Marti in ihm die Weltleidenschaft Gottes am klarsten erkannte, rückte er ihn in die Mitte seiner Theologie. «Ihm glaube ich Gott» dokumentiert erstmals diese intensive und facettenreiche Auseinandersetzung mit der Zentralfigur des Christentums. ...
Marti, K.: Läuten und eintreten bitte
Mit Marti durchs Jahr bedeutet: Läuten und eintreten bitte! Eintreten in seine Texte, in den Jahreslauf, ins Kirchenjahr und nicht zuletzt in die Gedanken dieses überraschenden und eigenständigen Theologen. Dem Sprachvirtuosen Marti gelingt es, in seinen Tagebüchern, Kolumnen, Zeitungsartikeln und Gedichten Theologisches leichtfüssig zu fassen – und rissige Wörter zu flicken. ...