Malessa, A.: Und das soll man glauben?
Die einen nehmen jedes ihrer Worte wörtlich, für andere bieten ihre Geschichten nur krudes Zeug aus alter Zeit – und beide Gruppen verstehen die Bibel falsch. Andreas Malessa zeigt hier, wie man das Buch der Bücher als aufgeklärter Mensch des 21. Jahrhunderts wertschätzen kann, ohne seine Vernunft an der Garderobe abgeben zu müssen. ...
Malessa, A.: Und hinterher Helden
Kurzweilig erzählt Andreas Malessa von Männern, denen die Geschichte erst verspätet recht gab. Von Männern, die posthum wirkungsvoller wurden, als sie zu Lebzeiten je waren. Er zeigt, dass auch Genies durch Durststrecken mussten und in Sackgassen gerieten ...
Malessa: Von Reklamationstag bis Frohenleichnam
Wichteln am Valentinstag, Heilfasten vor Ostern, Krankwandern zu Pfingsten, Schachspielen im Urlaubsstau und nicht zuletzt die unerschöpfliche Katastrophenkomik der Vorweihnachtszeit ab Mitte September - dies sind u.a. die Themen der satirischen »Kalendergeschichten« von Bestsellerautor Andreas Malessa, dem »Mann des vitalen Verbalen«...
Maltabarova, M: Western Esotericism and Islamic...
Dieses Buch bietet eine umfassende Untersuchung des Werks von Georges I. Gurdjieff, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Sufismus und dessen Stellung in seiner Lehre. Gurdjieff bleibt eine wichtige Figur des westlichen esoterischen Denkens und erfreut sich sowohl akademischen Interesses als auch großer Beliebtheit. Makhabbad Maltabarova untersucht sein Hauptwerk, „Beelzebubs Erzählungen“...
Mandel, G.: Gezeichnete Schöpfung
Aus dem Italienischen von Brigitte Lindecke Das Faszinosum der jüdischen Kultur kann man nur dann gänzlich entdecken, wenn man die Schrift beherrscht. Denn das hebräische Alphabet ist nach kabbalistischer Tradition nicht nur die Abfolge von Schriftzeichen, um Worte und Sätze zu bilden, sondern es bildet den Grundstein, auf dem die gesamte Schöpfung aufsetzt...
Manemann, J.: Wie wir gut zusammenleben
In 11 Thesen bringt Jürgen Manemann auf den Punkt, was Politik heute auszeichnen muss, wenn sie als wertorientiert gelten will. Manemanns Thesen sind prägnant, klug und diskussionswürdig. Und sie regen nicht zuletzt an, sich mit neuen Ideen von Politik einzubringen, sei es lokal, regional – oder auch in Berlin...