Zempelburg, A.: Versöhnung im Judentum
Versöhnung wird aus jüdischer Perspektive genau dann notwendig, wenn der einzelne Mensch oder die Gruppe die gebotene Lebensordnung überschreitet. Dann gilt es Mittel und Wege an der Hand zu haben oder zu finden, um in diese zurückkehren zu können. Schon zur Zeit des Alten Israel wurde ein Tag im Jahr zu eben jenem Zweck formalisiert, der sogenannte „Tag der Versöhnung“ (Jom Kippur). ...
Zengerling, A.: Dein Kind ist kein Problemkind
Dieses Buch ist für Eltern, die erschöpft sind, sich ohnmächtig und hilflos fühlen und deren Kinder beispielsweise folgende Symptome zeigen: Wutanfälle, AD(H)S, Ängste, Schlafstörungen, niedriges Selbstbewusstsein, Trauer, Bettnässen und Lernschwierigkeiten wie LRS, Dyskalkulie, Konzentrationsschwäche, Schulverweigerung, Mobbing und Essstörungen. ...
Zenker J.: ... und plötzlich Pilger
Johannes Zenker hat sich 2019 ziemlich blauäugig und ohne jede Wandererfahrung auf diese 830 km lange Reise begeben. Im Gepäck hat er die großen Fragen: Er möchte herausfinden, was er wirklich im Leben braucht. Und was ihn langfristig zufrieden macht. ...
Zenner/Selih: Human Rights and Refugees
The Human Rights Committee (HRC) of the German National Academy of Sciences Leopoldina is made up of academy members from Germany, Austria and Switzerland. It supports scientists, whose activities are suppressed and constrained, through letters, statements and the organisation of events. ...
Zens, M.: Entwicklungsverzögerungen erkennen ...
Maria Zens fasst auf 44 Bildkarten theoretische Impulse, praktische Methoden und Materialien zur pädagogischen Diagnostik zusammen, die das ermöglichen. Mit diesem hilfreichen Werkzeug fällt es Erzieher:innen leicht, mit externen Fachkräften und betroffenen Eltern fundiert zu kommunizieren. ...
Zeßner-Spitzenberg, J.: Vergessen und Erinnern
Gottesdienste führen Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Betreuende auf ein anamnetisches Feld gemeinsamen Erinnerns. Sie sind Unterbrechung des auf therapeutische und pflegerische Zweckmäßigkeit ausgerichteten Alltags. Die Rollen von „Gesunden“ und „Kranken“ werden für die Zeit des gemeinsamen Feierns unwesentlich. ...