Petersen, S.: Maria aus Magdala
Das Buch geht den Verwandlungen der Magdalenengestalt durch die Zeiten nach, stellt aber auch die Rückfrage nach der historischen Maria aus dem galiläischen Ort Magdala und ihrer Rolle in der Jesusbewegung und als Zeugin der Osterereignisse. In neuester Zeit mehren sich Spekulationen, sie sei die Geliebte oder Ehefrau Jesu gewesen...
Peterson, J.B.: Gott
Jordan Peterson begibt sich auf eine Reise zu den Ur-Geschichten der Menschheit. Es sind jene Erzählungen, auf denen die produktivsten, freiesten, stabilsten und friedlichsten Gesellschaften beruhen, die die Welt je gesehen hat. Es sind die Geschichten der großen Dialoge und des Ringens zwischen Gott und Mensch. ...
Petschnigg, E.: Biblische Freundschaft
Von einer Lehre der Verachtung zu einer Lehre des Respekts: Nach 1945 erkannten Kirchen und Theologie langsam ihre antijüdische Geschichte und ihre Mitschuld an der Schoah. Ein wesentliches Resultat dieses Umdenkprozesses stellt der jüdisch-christliche Dialog dar. ...
Petschnigg: Hat der jüdisch-christliche Dialog...
Nach 1945 veränderte der christliche Dialog mit dem Judentum die Theologie. Der Band fragt, wo der Dialog gegenwärtig steht, und reflektiert die gegenwärtigen Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft. In 18 Beiträgen zeigen renommierte jüdische und christliche Expertinnen und Experten des »jüdisch-christlichen« Gesprächs vor allem für den deutschen Sprachraum Perspektiven auf ...
Petzel/Reck: Von Abba bis Zorn Gottes
Bis heute begegnen die alten Pauschalvorstellungen in Gottesdienst und Schule: vom vermeintlich zornigen Gott des Alten Testamentes bis zu den »Pharisäern« als sprichwörtlich kleinlichen Gesetzesdienern. Dagegen hat es eine internationale Gruppe von 34 jüdischen und christlichen Wissenschaftlern gemeinsam unternommen, Irrtümer kompetent und allgemein verständlich aufzuklären ...
Peyker, K.: Vom Bruttonationalprodukt zum ...
»Bruttonationalglück ist wichtiger als Bruttonationalprodukt.« Die Formulierung des Königs von Bhutan aus den 1970er-Jahren wägt zwischen zwei unterschiedlichen Entwicklungsphilosophien ab: Auf der einen Seite stehen die Industriestaaten, bei denen Produktion und Konsumption von Gütern im Mittelpunkt stehen, in Erwartung von Wohlstand und Glück für ihre Bürger. ...