Reiss, W.: Aufstieg und Fall der ägyptischen ...
Ägypten war eines der Länder, das im Arabischen Frühling in das Zentrum der Aufmerksamkeit der Medien rückte. Doch die anfängliche Euphorie für die Revolution schwand schnell. Die Muslimbruderschaft, die trotz zeitweiligen Verbots und Einschränkungen die wichtigste Oppositionsbewegung darstellte, konnte sich im Zuge der Revolution frei entfalten ...
Reiter, B.: Von Asozial bis Zurechnungsfähigkeit
Eine philosophische Auseinandersetzung mit Zuständen des Alltags wie Diät, Liebe, Freiheit oder Rosenkrieg ist für das Leben allemal gewinnbringender. Philosophische Lexikonbeiträge zu Zuständen wie Lachen, Neid, Eitelkeit, Gnade und Geburt sagen über das Wesen von Welt und Mensch mehr aus, als jede naturwissenschaftliche Formel! ...
Reiter, M.: Die Phrasendrescher
Man gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge. Arthur Schopenhauer Sie brezeln ihre Texte so lange auf, bis niemand mehr ein Wort versteht. Sie formulieren Nichtigkeiten, als se...
Reiter, M.: Dumm 3.0
Markus Reiters neues Buch ist ein Loblied auf die Tugenden der alten Medien und ein Nachdenken darüber, wie diese Tugenden in die neue digitale Welt gerettet werden können. Das Internet bietet großartige Chancen, die Unzulänglichkeiten der alten Medien zu verbessern. »Das geht aber nur, wenn die alten Tugenden nicht von neuen Untugenden abgelöst werden.«...
Reiters, B.: Von Alien bis Winnetou
Die wirklich wichtigen Fragen des Lebens betreffen nicht die Zusammensetzung der Elementarteilchen oder die Beschaffenheit ferner Galaxien. Wer wollte Leugnen, dass es hilfreich ist zu verstehen, was Philosophen über Wesen des Alltags wie Hausmänner, Gartenzwerge, Gespenster oder Blaustrümpfe herausgefunden haben? ...
Religionsfreiheit und das Staat-Kirche-Verhältnis
Gibt es Spannungen zwischen den universalen Menschenrechten und religiösen Traditionen? Um der Gleichbehandlung aller willen können beispielsweise in Schweden vielfach keine Schulabschlussgottesdienste mehr gefeiert werden. In anderen Ländern kämpfen Minderheiten noch um die Abschaffung von religiösen Traditionen, die sie sich im öffentlichen Raum gefallen lassen müssen, obwohl sie nichts mit ihnen zu tun haben wollen...