Kramer: Katharina von Bora in den schriftlichen...
In dieser Quellenstudie wird die schriftliche Überlieferung zur Ehefrau Martin Luthers ausgewertet mit dem Ziel, ein primär zeitgenössisches Bild der Lutherin zu erheben. Sowohl in ihrer Bedeutung für Luther als auch im Blick auf ihre Position innerhalb der Wittenberger Reformation ergeben sich für das Bild der Gattin des Reformators neue Aspekte ...
Kranich-Rittweg, J.: Vom Umgang mit der Todesangst
Todesangst gehört zum Leben. Doch ist sie verschieden ausgeprägt. Dieses Buch untersucht Einstellungen zu Sterben, Tod und dem Danach. Grundlage ist eine umfangreiche Befragung von Gesunden und Erkrankten in einer ostdeutschen Großstadt. Welche Vorstellungen haben Menschen heute vom Ende des Lebens? ...
Kranjc, M.: Evangelisch für Dummies
In einem ist die Welt sich einig: Als Martin Luther am 31.10.1517 seine 95 Thesen an das Portal der Kirche zu Wittenberg schlug, begann eine Bewegung, die zur Entstehung der evangelischen Kirchen führte: die Reformation. Marco Kranjc zeichnet die Ereignisse nach, die zur Trennung der Kirchen führten. ...
Kränkl, E.: Glaube & Vernunft
Die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Vernunft ist so alt wie das Christentum. Emmeram Kränkl stellt gut 50 Texte christlicher Philosophen vor, die sich mit diesem Verhältnis auseinandersetzen, z. B. Tertullian, Boethius, Anselm von Canterbury, Albertus Magnus, Nikolaus von Kues, Blaise Pascal, Edith Stein, ...
Krasel/Krause: Digitalität gestalten
Im ersten Teil wird mit den Bereichen Social Media (1.), Datenschutz (2.), Cybermobbing (3.) und Cybergrooming (4.) der Umgang mit eigenen und fremden Daten im Netz thematisiert, während sich der zweite Teil auf den Wandel des Arbeitslebens in der Digitalität (5.) sowie die Herausforderungen durch künstliche Intelligenz (6.) bezieht. Der Religionsunterricht trägt durch die Behandlung dieser Themen dazu bei, dass Schüler:innen Fragen stellen, Schwierigkeiten erkennen, Handlungsoptionen aufzeigen ...
Krätzl/Fenzl: Die Kirche in der Welt von heute
In seinem längsten Dokument, der Pastoralkonstitution „Über die Kirche in der Welt von heute“ – „Gaudium et Spes“ – öffnete sich das Konzil, ganz im Gegensatz zum 19. Jahrhundert, furchtlos den vielfältigen Aufgaben der Kirche in der Gegenwart und vor allem dem Dialog zwischen Kirche und Welt. In diesem Zusammenhang stellt sich der Wiener Weihbischof Helmut Krätzl zwei spannenden Fragen ...