Schmid, W.: Das Leben verstehen
Unsere Zeit bedarf einer Philosophie, die sich den kleinen und großen Lebensfragen stellt: Welche Bedeutung haben Berührungen, Gewohnheiten, Sehnsüchte, Schönes? Was ist Glück? Hat das eigene Leben, das Leben überhaupt einen Sinn? Welchem Zweck dient die Arbeit? Wie umgehen mit Ärger, Lebenskrisen, Enttäuschungen, Schmerzen, Krankheit und Tod? Ein Philosoph kann Lebenssituationen analysieren und mögliche Antworten vorschlagen. ...
Schmid/Schröter: Die Entstehung der Bibel
Die Bibel versammelt ganz unterschiedliche Schriften aus über tausend Jahren und wirkt doch wie ein Buch. Wie kam es zu diesem Wunderwerk? Konrad Schmid und Jens Schröter erklären, wie aus alten Erzählungen, Liedern, Weisheitssprüchen und Gesetzten, aus Briefen an frühchristliche Gemeinden und Erzählungen über Jesus in einem langen Prozess heilige Schriften von Juden und Christen hervorgingen,die heute überall auf der Welt gelesen werden. ...
Schmid/Trucco/Senghor/Gjeci: Soziale Konflikte
Die Autorinnen und der Autor des interdisziplinär erarbeiteten Bands veranschaulichen Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation. In der Verknüpfung von Konfliktsoziologie und Theologie zeigen sie auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen und wie mit ihnen konstruktiv umgegangen werden kann, damit Befreiung und Versöhnung in gesellschaftlichen Debatten Einzug halten. ...
Schmidbauer, W.: Die psychologische Hintertreppe
Wer sich zu einem bestimmten Thema mit der Hilfe eines Fachbuches informieren möchte, der hat ein Problem: Komplizierte Sachverhalte und zahllose Fachbegriffe machen dem Laien das Verstehen nahezu unmöglich. Der bekannte und renommierte Psychotherapeut Wolfgang Schmidbauer wählt hier einen anderen Weg...
Schmidbauer, W.: Psychologie des Terrors
Durch den 11. September 2001 sind Namen wie Mohammed Atta und Osama bin Laden weltbekannt geworden. An diesem Tag veränderten Terroristen die Welt. Warum werden junge Männer zu Attentätern? Was steckt hinter diesem Phänomen?...
Schmidinger, H.: Grenzgänge
"Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt." (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke - das Denken nicht zuletzt. ...