Metzner, R.: Ein Buch mit sieben Siegeln
Die Bibel birgt einen Schatz von volkstümlichen Redewendungen. Zu ihnen gehören z.B. sich ins Fäustchen lachen, die Haare zu Berge stehen, gegen den Strom schwimmen. Martin Luther und sein Team von Übersetzern haben sich ihrer mit Vorliebe bedient, um die biblischen Originalsprachen anschaulich, dem Volk aufs Maul sehend, zu übersetzen. ...
Meuffels, O.: Gott kommt zur Sprache
Zeitgenössischen Theologie steht vor eminenten Herausforderungen und ambitionierte Entwürfe sind gefragt. Die vorliegende Untersuchung von Ottmar Meuffels sucht hier einen Fachgrenzen überschreitenden Dialog, um eine trinitarisch geprägte Theologie ins Gespräch mit Philosophie, Soziologie und Linguistik zu bringen. ...
Meurer, F.: Waffeln, Brot und Gottes Glanz
Franz Meurer ist ein Kölsches Original, bundesweit bekannt wurde er spätestens mit seinem Bestseller »Glaube, Gott und Currywurst«. Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag erscheint sein neues Buch. ...
Meurer/Otten: Wenn nicht hier, wo sonst?
Die Grundaussage dieses streitbaren Buches ist zeitgemäß und simpel zugleich: Kirche muss ein öffentlicher Raum sein und jeder muss und kann seinen Beitrag leisten. In acht Kapiteln formulieren die Autoren Leitmotive einer heutigen christlichen Existenz – alltagsnah und in einer Sprache, die jeder versteht...
Meuthrath, A.: Wenn Christinnen meditieren
Warum praktizieren Christinnen und Christen eine östliche Meditationsform, wie Zen oder Vipassana? Begegnen sie in der Meditationspraxis auch den Ursprungsreligionen der geübten Meditationsform, dem Buddhismus oder Hinduismus? Was bedeutet dies für ihren christlichen Glauben? Verändert die Meditationspraxis die Glaubensvorstellungen der Christinnen und Christen, verändert sich ihr Gottesbild oder ihr Weltbild? ...
Meyer z.Felde: Hiobs Weg zu seinem persönlichen...
Das Hiobbuch erzählt die Geschichte des Mannes Hiob, der in seinem Vertrauen auf Gott zutiefst erschüttert wird. Nachdem er seinen Reichtum, seine Kinder und seine Gesundheit verloren hat, sieht er sich nur noch in der Lage, zu klagen. Anders als die Beter aus den Psalmen kann er Gott nicht mehr direkt ansprechen oder Bitten an ihn richten. Im weiteren Verlauf des Buches durchläuft seine Gottesbeziehung jedoch eine Veränderung. ...