Skidelsky, R.: Werden wir ersetzt?
Robert Skidelsky erzählt kenntnisreich die wechselhafte Beziehung von Mensch und Maschine: Wie haben führende Denker, von der Antike bis ins 21. Jahrhundert, über den technischen Fortschritt – von den ersten Werkzeugen bis zur künstlichen Intelligenz – und seine Auswirkungen auf die Menschheit nachgedacht? Ein grundlegendes Buch zu den drängenden Fragen unserer Zeit ...
Skuban, R.: "Guten Morgen, wer sind Sie denn?"
In seinem Buch erzählt Ralph Skuban wahre Geschichten der Heimbewohner und ihrer Angehörigen. Sie handeln vom Leben und vom Sterben, vom Leid, von Hoffnung und Liebe. Darüber hinaus erörtert er Fragen, die ihn beschäftigen: Was ist der Mensch? Was bleibt, wenn das Bewusstsein ausgelöscht scheint, wenn Erinnerungen, die Gesundheit, die Sprache verloren gehen? Was ist der innerste Kern? ...
Skudlarek, J.: Wahrheit und Verschwörung
Pippi Langstrumpfs amüsante Verkehrung der Welt (»Ich mach mir die Welt, / Widewidewie sie mir gefällt«) macht heutzutage Schule – in der großen Politik, in der öffentlichen Diskussion, in den sozialen Medien. Jan Skudlarek diskutiert anhand illustrierender Beispiele die damit verbundenen Bedrohungen und Probleme. Er liefert eine dringend notwendige Orientierungshilfe ...
Sleimann: Der Aufschrei des Erzbischofs von Bagdad
Der Erzbischof von Bagdad verbindet seinen Blick auf die lange und stolze Geschichte der christlichen Gemeinden im Irak mit einer politisch-sozialen Analyse und eigenen Erfahrungen...
Slenczka, N.: Theologie der reformatorischen ...
Nach wie vor werden die Bekenntnisse der Reformationszeit in den Grundordnungen der lutherischen, der unierten und der reformierten Landeskirchen in Deutschland als Norm und Richtschnur für das Leben und die Lehre der Kirche genannt und Geistliche auf sie »verpflichtet«. Dieser grundsätzliche Geltungsanspruch ist von vielen Fragen umgeben, deren vergleichsweise einfachste die nach dem Verhältnis von Bekenntnis und Schrift ist. ...
Slenczka: Vom Alten Testament und vom Neuen
Im Jahr 2015 kam es zu einer Debatte um den kanonischen Rang des Alten Testaments, der ein Echo auch in der kirchlichen Öffentlichkeit und in der Tagespresse fand. Ausgangspunkt war ein provozierender Aufsatz von Notger Slenczka, in dem er die These vertrat, dass Schleiermacher, Harnack und Bultmann, die eine Herabstufung der kanonischen Bedeutung des Alten Testaments forderten, Recht behalten hätten – freilich aus anderen als den von ihnen vorgetragenen Gründen. ...