Trowitzsch, M.: Von der Treue Christi zur Welt
Michael Trowitzsch unternimmt in seinem neuen Buch eine theologische Analyse der Gegenwart. Mit anderen Worten: Dem Autor geht es um die Bedeutung der Bibel in der Jetzt-Zeit. Dabei stellt er zwei Pole einander gegenüber: auf der einen Seite die Schönheit des Christentums, auf der anderen Seite eine Gegenwart, die durch Technokratie, Willen zur Macht, Waffenproduktion und atomare Bedrohung gekennzeichnet ist. ...
Troyer, F.: Heilsame Begegnungen
Der Autor zeigt in diesem Buch auf, wie Jesus als Therapeut, als "Arzt für Leib und Seele" wirkt, der den jeweiligen Menschen in die Mitte stellt und ihm Heilung verschafft. Gleichzeitig werden Parallelen für das Heute erkenntlich gemacht: Welche Kräfte blockieren und lähmen bzw. stärken und ermutigen uns, ein sinnvolles Leben zu wagen? ...
Troyer, F.: Ihren Spuren folgen
Viele biblische Gestalten faszinieren. Vor allem, weil sie keine Übermenschen sind, sondern durchaus ihre Fehler haben, aber im Laufe des Lebens durch ihre jeweiligen Erfahrungen wachsen. Deshalb können diese Personen aus dem Alten und Neuen Testament auch uns heutigen Menschen vieles an Werthaltungen mitgeben...
Trummer: Auferstehung jetzt – Ostern als Aufstand
Ostern gilt als das größte Fest der Christenheit. Die kirchliche Verkündigung tut sich oft sehr schwer damit, dem Leben und Sterben Jesu einen erhebenden, aufrichtenden und aufrichtigen Sinn abzuringen, und kapituliert vollends beim Thema der leibhaften Auferstehung, wenn sie eher den Tod verharmlost, als unsere Gegenwart bestärkt. ...
Tschinkel, M.: Passion und Ostern
Was ist an einem Abendessen mit Jesus so besonders? Was ruft der Hahn vom Kirchendach? Beten – was bringt’s? Das Kreuz ein „eindeutiges Zeichen“? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Materialien. ...
Tschöpe-Scheffler: Früher war ich ein flottes Huhn
Sigrid Tschöpe-Scheffler und ihre Mutter haben sich für die – in Deutschland durchaus umstrittene – Unterstützung durch 24-Stunden-Kräfte aus Osteuropa entschieden. So konnte die Mutter lange zu Hause leben, auch dann noch, als später der »schwarze Affe«, wie sie die fortschreitende Demenz nannte, hinzukam. ...