Maader, W.: Höhenflüge und Bruchlandungen
Der dienstälteste Flughafen-Seelsorger Deutschlands erzählt von spannenden Begegnungen: von Hochstaplern, Heiratsschwindlern und Journalisten, die sich die Zeit mit falschen Beichten vertreiben; von Treffen mit dem Papst oder Mutter Teresa, von verzweifelten Asylsuchenden, von wilden Protesten oder Katastrophen wie dem Bombenanschlag 1985. Inzwischen ist Walter Maader über 90 Jahre alt, topfit und ein begnadeter Erzähler. ...
Maar, M.: Die Schlange im Wolfspelz
Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? ...
Maas-Hitzke/Wilhelmi: Das Kirchenjahr erkunden
Die Feste des Kirchenjahres begleiten Schülerinnen und Schüler mal mehr und mal weniger deutlich. Während zum Beispiel weihnachtliche oder österliche Traditionen teilweise sehr populär und vertraut sind, treten die christlichen Bezüge in den Hintergrund und sind nicht allen Kindern geläufig. ...
Maaßen: Das Ökumeneverständnis Joseph Ratzingers
Dieses Buch spürt historischen und systematischen Aspekten des Ökumeneverständnisses Ratzingers in seinen Schriften nach. Im Blick auf die evangelischen Kirchen werden insbesondere Ratzingers Beiträge zur »Gemeinsamen Erklärung über die Rechtfertigungslehre« sowie zur Bedeutung der Confessio Augustana dargestellt und kommentiert. Abschließend werden Perspektiven für die weitere evangelisch-katholische Begegnung aufgezeigt...
MacArthur, J.: Gleichnisse
Der bekannte Theologe John MacArthur bringt den Menschen schon seit vielen Jahrzehnten das Wort Gottes nah. In diesem Buch hilft er dem Leser, 12 bekannte Gleichnisse Jesu neu zu verstehen. Er erklärt, in welchem Kontext sie entstanden, an wen sie gerichtet waren, ...
MacCulloch, D.: Das Christentum
In seinem Festvortrag hebt MacCulloch hervor,wie wandelbar sich das Christentum durch die Jahrtausende zeigte. Sein Ansatz ist deshalb so bedeutend, weil er die Geschichte der Reformation zwischen 1490 und 1700 nicht als jeweils nationalen, sondern als polyzentrischen, konfessionsübergreifenden Prozess im Europa der Frühen Neuzeit begreift. ...