Hecking, D.: Von Kloster bis Kommune
Im ersten Band der neuen Reihe «Zürcher Zeitzeichen» – einer Initiative der Katholischen Kirche im Kanton Zürich – zeigen die Autorinnen und Autoren theologische Grundlagen auf, präsentieren bestehende Konzepte und Projekte und stellen Handlungsperspektiven vor. Ein Buch, das die dringende Debatte weiterführt ...
Heetderks, G.: Aktiv dabei
Alte helfen sich selbst, Alte helfen Jungen, Alte engagieren sich – für sich, für die Gemeinde, für andere. Das Spektrum dessen, was in der neueren Gemeindearbeit »50+« geschieht, ist breit. Hier sind Beispiele zusammengestellt, die Grundsätzliches klären und Lust machen aufs Mitmachen...
Hegel, G.W.F.: "Wenn Gott nicht wäre ..."
Die Gedanken aus Hegels »Vorlesungen zur Philosophie der Religion« sind verblüffend aktuell: Religion ist für Hegel zentrale Praxis der Selbstverständigung von Gesellschaften. Das religiöse Leben ist für ihn deshalb eines der Versöhnung – Versöhnung als Bemühen, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. ...
Heidrich, C.: Warum ich ein Christ bin
Heute müssen diejenigen Rede und Antwort stehen können, die Christen bleiben und die Kirche nicht verlassen. Aber Christsein war noch nie einfach. In allen Epochen brauchte der Glaube der Jesus-Anhänger eine Rechtfertigung. In drei essayistischen Kapiteln knüpft Christian Heidrich an diese Tradition an und gibt ihr eine zeitgenössische Farbe. ...
Heike-Gmelin, A.: Kremation und Kirche
Welche Maßstäbe dienen in der evangelischen Kirche und Theologie als Kriterien, wenn ein neues Bestattungsverfahren zu beurteilen ist? Entspricht die Entscheidung für eine Bestattungsart einem Bekenntnis oder ist es ein technisches Thema? Inwiefern kann für evangelische Geistliche und ihre Praxis von Bedeutung sein, wie mit einem Leichnam verfahren wird?...
Heilmann, J.: Lesen in der Antike und frühem ...
Die Studie zeichnet ein überraschend neues Bild der griechisch-römischen Lesekultur und widerlegt verbreitete Annahmen z. B. über das grundsätzlich „laute“ Lesen oder den Gottesdienst als Ort der Erstrezeption der neutestamentlichen Schriften. Diese lassen sich im Rahmen der vielfältigen antiken Lesekultur verstehen und sind zum Teil für die individuell-direkte Lektüre konzipiert worden. ...