Lehnert: »Denn wir wissen nicht, was wir beten ...
Das Buch versammelt Beiträge aus der Feder von Theologen und Schriftstellern, von Machern und von Betroffenen, von Lehrenden und von Suchenden, die sich unterschiedlichen Aspekten des öffentlichen Gebetes zuwenden. Es handelt sich um einen praxisnahen Versuch, Reflexion und Handlungsvorschläge zu verbinden – zu einer Sprachschule des Gebets. ...
Leimgruber, S.: Unser Gott - euer Gott?
Was ist eine Religion? Wie verhalten sich die Religionen zueinander? Stephan Leimgruber geht von der heutigen multikulturellen und religiös pluralen Situation aus und versteht Christsein im Kontext der Weltreligionen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er der Gottesfrage, den Religionsstiftern, den heiligen Schriften und der religiösen Praxis. ...
Leiner, H.: Luthers Theologie für Nichttheologen
Eigentlich müßte jeder evangelische Nichttheologe, der sich über seinen Glauben Gedanken macht, dieses Buch besitzen und lesen. Aber auch für Theologen ist es nützlich. Und für interessierte Andersgläubige stellt es einen vorzüglichen Einstieg in das Verständnis evangelischen Glaubens dar...
Leiner/Trowitzsch: Karl Barths Theologie ...
Eine Übersetzung ins Englische, ins Französische, ins Ungarische – was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Färbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beiträger widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind,
Leisch, C.: Lachyoga mit Senioren
Ältere Menschen können von der positiven Wirkung des Lachens enorm profitieren. Denn Lachen stärkt den Lebensmut, unterstützt das Immunsystem, reduziert das Schmerzempfinden, beugt Depressionen vor und fördert guten Schlaf. Von der aufwärmenden Atemübung bis zu Klatschspielen und dynamischen Lachspielen stellt Cornelia Leisch vielfältige Übungen aus dem Lachyoga vor ...
Leisenberg, W.: Die verbo(r)gene Wirklichkeit
Menschen nehmen die Wirklichkeit durch einen Filter wahr. Was wir „sehen“ wird immer mitbestimmt durch die Traditionen, die uns geprägt haben, unsere persönliche Weltanschauung und nicht zuletzt durch die gesellschaftlich vorherrschende Meinung. Das Buch beschreibt, wie neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse durch die Geschichte hindurch oft gegen diese Denkbarrieren erkämpft werden mussten. ...