Jüngel/Mostert: Schon jetzt – und dann erst recht!
Im Unterschied zu gegenwärtigen apokalyptischen Parolen und Aktionen, die den Untergang der Welt und das Ende der Zeit beschwören, aber auch im kritischen Gegenüber zu einem trostlosen Verstummen angesichts der Macht des Todes, kommt hier eine biblisch fundierte reformatorische Eschatologie zur Sprache, die höchst aktuell ist und es darum verdient, breit wahrgenommen zu werden. ...
Junginger, H.: Der preußische Adler in der ...
Seine Nähe zum Herrn der himmlischen Heerscharen machte den preußischen Adler zum idealen Herrschaftssymbol der Hohenzollernmonarchie. Nachdem er in der Weimarer Republik der damnatio memoriae verfiel, setzte er 1933 politisch und 1939 militärisch zu einem neuen Höhenflug an. Die angestrebte Wiederherstellung seiner politischen Integrität ist deswegen hoch umstritten. ...
Jürgens, S.: Auf du und du
»Diese kleine Gebetsschule ist durch die Anfragen vieler Menschen entstanden, die noch nicht oder nicht mehr beten konnten, mit denen ich nach Wegen zum Gebet suchen durfte, sei es in Seminaren oder in der geistlichen Begleitung. Und sie ist entstanden durch mein eigenes Suchen und Fragen. ..."
Jürgens, S.: Ausgeheuchelt!
Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant ...
Jürgens, S.: Dranbleiben!
In seinem neuen Buch »Dranbleiben« nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. ...
Jürgens, S.: Von der Magie zur Mystik
Stefan Jürgens erzählt, wie er selbst zu einem erwachsenen Glauben gefunden hat: nicht, weil er gut ist, sondern weil Gott gut ist. Er folgt den Spuren geistlicher Entwicklung, wie sie auch in der Bibel ihren Ausdruck finden. Er fragt nach den tieferen Ursachen für das Verharren im Kinderglauben ...