Loffeld, J.: Wenn nichts fehlt, wo Gott fehlt
Dass der Mensch „unheilbar religiös“ sei oder irgendwann die Frage nach Gott stellen werde, gehörte lange zu den unhinterfragten Voraussetzungen von Theologie und Pastoral. Empirische Daten zeigen jedoch ungeschönt das enorme Ausmaß religiöser Indifferenz. ...
Löffler, A.: Christsein mit Zen
Alexander Löffler fragt nach der theologischen Legitimation einer traditionsübergreifenden spirituellen Praxis. Er untersucht Gründe für die Ausbildung einer buddhistisch-christlichen Zweisprachigkeit, hinterfragt die Möglichkeit einer symmetrischen Mehrfachzugehörigkeit und reflektiert verschiedene Formen der christlichen Zen-Rezeption. ...
Lohfink , G.: All meine Quellen entspringen in dir
Die um drei große Themenkreise (Grundlegendes, Feste und heilige Zeiten, Unterscheidungen) zentrierten Texte Gerhard Lohfinks möchten manche Engführung bei der Auslegung biblischer Texte aufsprengen. Der Autor zeigt auf die ihm eigene Weise, welche Wucht, aber auch wie viel Hoffnung und umwälzende Kraft in zahlreichen uns geläufigen oder auch nicht geläufigen Bibeltexten steckt. ...
Lohfink, G.: Am Ende das Nichts?
Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. ...
Lohfink, G.: Das Geheimnis des Galiläers
Zwei Menschen ringen um die Frage, was Jesus wollte und wer er war. Ihr Gespräch hat am frühen Abend begonnen und zieht sich immer weiter hin – bis zum frühen Morgen. Es geht um den Anspruch Jesu. Wie hat er sich selbst verstanden? Als Weisheitslehrer? Als Prophet? Als eine Art Messias? ...
Lohfink, G.: Der letzte Tag Jesu
Der Bibelwissenschaftler Gerhard Lohfink rekonstruiert anhand der historischen Quellen nicht nur den Ablauf des letzten Tages Jesu, sondern zeigt auch auf, wie die wahre Wirklichkeit Jesu gedeutet werden kann. ..