Näf Bernhard, R.: Ich liege wach und ...
«Esst die Psalmen. Jeden Tag einen.» Diesen Ratschlag von Dorothee Sölle hat sich Ruth Näf Bernhard zu Herzen genommen. Jeden Morgen hat sie einen Psalm gelesen. Tag für Tag. Der Reihe nach. Von Psalm 1 bis Psalm 150. ...
Näf, W.: Seit ich tot bin, kann ich damit leben
Das Leben sieht doch gleich ganz anders aus, wenn man es erst mal hinter sich hat. Der Schweizer Journalist und Satiriker Willi Näf liefert sich mit 10 längst verstorbenen Persönlichkeiten der Geschichte vergnügliche und inspirierende Wortgefechte. ...
Nagel, B.: Andacht im Altenheim
Andachten mit Symbolen und Gottesdienste zu den Festen des Kirchenjahres und besonderen Anlässen bietet der Band, dazu eine Einführung in die besondere Situation derer, die als »Botschafter« von außen die Binnenwelt des Altenheims besuchen. Kirche im Altenheim ist etwas Besonderes und Wichtiges...
Namdar, F.: Liebe statt Furcht
Flor Namdar verbringt eine unbeschwerte, privilegierte Kindheit in ihrer Heimat Iran. Doch als junges Mädchen gerät sie in die Wirren der Islamischen Revolution. Sie verliert ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich ihren muslimischen Glauben. Um einer lebensgefährlichen Situation zu entkommen, flüchtet sie sich in eine unglückliche Ehe. ...
Napoli, A.: Meriam
Meriam Yahya Ibrahim Ishaq, 1987 als Tochter einer christlichen Mutter und eines muslimischen Vaters, der die Familie wenige Jahre später verlassen hat, im Sudan geboren, entschließt sich, die Religion ihrer Mutter anzunehmen. Sie heiratet Daniel, einen sudanesischen Christen. 2013 wird sie von einem Verwandten wegen Glaubensabfall und Unzucht angezeigt, ...
Nassery/Schmidt: Moralische Vortrefflichkeit in
Über das Potential von Tugendethik für eine Orientierung in der Gegenwart nachzudenken, bedeutet auf der einen Seite, nach Gründen zu suchen, warum jeweils bestimmte personale Eigenschaften als der Kultivierung würdige Tugenden gelten sollten. ...