Mettnitzer, A.: Steh auf und geh
Vom ersten bis zum letzten Buch der Bibel steht der Lebensweg des Einzelnen im Mittelpunkt des Interesses. Irrwege, Umwege, Sackgassen werden beschrieben und Erfahrungen berichtet, deren tiefe Wahrheit und therapeutische Kraft erstaunlich modern wirken und die selbst vor den Ergebnissen neurobiologischer Forschung bestehen können...
Metz, U.: Woran glaubst Du? / Daran glaube ich!
„Woran glaubst Du …?“ Das ist die große Frage, die dieses Buch stellt. Hier gibt es kein richtig, kein falsch, nichts in Stein gemeißeltes, sondern es zählt die eigene Antwort. Man kann sie keinem anderen überlassen - wie die Steuererklärung dem Steuerberater). ...
Metzenthin/Meyer: Heilen und Heilung
Handauflegen und Heilen sind heute immer wieder Thema in Kirche und Seelsorge. Die Beiträge des Tagungsbands der SEK-Kommission Neue religiöse Bewegungen geben Einblicke in die Praxis des Handauflegens, Salbens und Segnens, wie sie in Kirchgemeinden und Seelsorge in der deutschsprachigen Schweiz oft still und unauffällig praktiziert wird. ...
Metzger, P.: Zum Teufel!
Zum Teufel und zur Hölle damit. Der Teufel hat keine Lust mehr. Er ist weg und die Hölle ist leer. Doch: Wo ist der Teufel heute? Er ist ausgewandert in die Deutung der Welt. Als Symbol für das Böse gibt es ihn. Er ist eine Antwort auf die Frage: Warum leiden wir? ...
Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur
Das Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur ist ein beeindruckender Überblick über die deutsche Literaturgeschichte. Das profund verfasste Werk ist nicht nur für Germanisten und Liebhaber der deutsch-jüdischen Literatur empfehlenswert, sondern auch für Theologen und Religionslehrer als Nachschlagewerk von großem Wert...
Metzner, R.: Der Brief des Jakobus
Lange Zeit wurde der Jakobusbrief an Paulus gemessen. Das verstellte den Blick auf sein eigenes Profil. Die Forschung etwa der letzten drei Jahrzehnte hat die »stroherne Epistel«, die so spröde nicht ist, wie es das Urteil Martin Luthers nahelegt, rehabilitiert. Ein in der kirchlichen Tradition sonst unbekannter Jakobus schreibt einen paränetischen Brief, in welchem er christliche Gemeinden seiner Umwelt unterweist, den ihnen im Glauben gewiesenen Weg in Bindung an das »Wort der Wahrheit« und in Abgrenzung von der gottfeindlichen »Welt« fortzuschreiten. ...