Engels, C.: 1000 Heilige Orte
Dieses Buch stellt 1000 solcher besonderen Orte vor – darunter die großen christlichen Kathedralen in Europa, Pilgerwege und Wallfahrtsorte, hinduistische, buddhistische und shintoistische Tempel in Asien, die weltweit wichtigsten Moscheen des Islam, Naturheiligtümer in Afrika, Amerika und Australien, vorgeschichtliche Kultstätten und moderne Heiligtümer. Das Buch lädt ein zu einer spirituellen Reise durch die Geschichte und die Kulturen der Welt...
Engelsberger, G.: Des Hutmachers Traum
Gerhard Engelsberger legt hier eine stimmige Textsammlung vor mit Geschichten und Gedichten, in denen Alltägliches seinen ganz eigenen Hintersinn offenbart. Thematisch orientiert er sich dabei an den Wochensprüchen, sieht die Texte als Einstieg für eine Predigt, Andacht oder Ansprache, wo sie das jeweilige Sonntagsthema ergänzen, vertiefen oder auch mal einen Kontrapunkt setzen...
Engelsberger, G.: Ins Offene glauben
Das Buch ermutigt, ins Offene zu glauben, und bei Schwierigkeiten nicht das Weite, sondern die Weite zu suchen. So entsteht, was Menschen in kirchlicher Verantwortung oft fehlt: ein Raum für die eigene Sprachlosigkeit und ein Ort für die eigene Spiritualität. ...
Engelsberger, G.: Wunderwege
»Wanderwege und Wanderführer gibt es millionenfach. Wunderwege, gar Wunderführer sind äußerst selten. Die Bibel ist mir der wichtigste Wunderführer. Der Mann aus Nazareth, so die übereinstimmende Meinung seiner Zeitgenossen, ging Wunderwege. Ihnen zu folgen ist eines der Ziele dieses Buches. ...
Engelsberger: Gemeinde auf dem Weg durch das ...
Nach »Gemeinde auf dem Weg nach Bethlehem« und »Auf dem Weg nach Golgatha« legt Gerhard Engelsberger nun den dritten Band seiner Kirchenjahres-Trilogie vor. Diese Sammlung für die Zeit von Ostern bis zum Kirchenjahresende bietet viele gute Ideen für die Gestaltung der österlichen, nachösterlichen und der Pfingstzeit,...
Engelsing, T.: Das jüdische Konstanz
Der reich bebilderte Band erzählt die Geschichte des jüdischen Lebens in Konstanz – erstmals von den Anfängen um 1840 bis heute, im breiten Spektrum zwischen Blütezeit und Vernichtung: Spätestens mit der rechtlichen Gleichstellung im Jahr 1862 waren jüdische Familien bevorzugt nach Konstanz gezogen und prägten schon bald das gesellschaftliche, politische und kulturelle Leben der Stadt. ...