Klöpper/Schiffner: Gütersloher Erzählbibel
Die Gütersloher Erzählbibel - in Teilen neu übersetzt aus dem Hebräischen/Griechischen, in Teilen nah am Urtext übertragen - erzählt die Geschichte Gottes mit den Menschen in einer Sprache, die für Kinder und Jugendliche angemessen, verständlich und anregend ist. (Übrigens: Auch Erwachsene können diese Erzählbibel mit Gewinn lesen!)...
Klumbies/Müllner: Bibel und Kultur
Die Beiträge dieses Buches gehen der Wirkungsgeschichte der Bibel in unterschiedlichen geistes- und kulturwissenschaftlichen Zusammenhängen nach. Sie verfolgen die biblischen Einflüsse in der barocken Literatur, in englisch- und spanischsprachigen Romanen und in der Musik. Sie behandeln die historischen und religiösen Bedingungen ...
Klüners/Rüsen: Religion und Sinn
In der Moderne scheint sich die Religion in dem Maße als Sinnbildnerin verabschiedet zu haben, in dem umgekehrt die wissenschaftliche, rationale Weltbetrachtung diese Aufgabe übernommen hat. Offenbar besteht zwischen beiden ein Ausschließlichkeitsverhältnis, das ein friedvoll-gleichberechtigtes Nebeneinander mehr oder weniger unmöglich macht. ...
Knapp, A.: Die letzten Christen
Nach drei Jahren Bauzeit ist es so weit: Die neue armenische Kirche in Mossul steht kurz vor der Einweihung. Doch Architekt Ziyad Hani muss miterleben, wie das kunstvoll entworfene Haus Gottes von islamischen Extremisten in die Luft gesprengt wird. Der Schmerz darüber steht dem inzwischen in Deutschland lebenden Christen noch immer ins Gesicht geschrieben. ...
Knapp, A.: Wer alles gibt, hat die Hände frei
Wahres Glück gibt's nur umsonst! Dieses Buch lädt zu einem alternativen Lebensstil und Lebensgefühl ein. Hier und jetzt im Sinne Jesu zu leben. Nicht ohnmächtig auf die Mechanismen einer globalisierten Wirtschaftswelt zu starren, sondern selbst anders zu wirtschaften. Sich nicht lähmen lassen von negativen Meldungen, sondern an die gute Nachricht, an die Frohe Botschaft zu glauben. ...
Knapp, N.: Der unendliche Augenblick
Ein neuer Lebensabschnitt, eine gesellschaftliche Krise oder die Geburt eines Kindes: Wenn sich Dinge verändern, fühlen wir uns oft verunsichert. Denn wir müssen Abschied nehmen von Vertrautem, haben aber noch keine Vorstellung davon, was an seine Stelle treten wird. Die Philosophin Natalie Knapp plädiert dafür, Umbruchsituationen oder Schicksalsschläge nicht möglichst schnell hinter sich lassen zu wollen ...