Voigt, U.: Du rührst die Saiten meiner Seele
Über 20 authentische Stimmen weiblicher Glaubenserfahrung – von Hildegard von Bingen, Mechthild von Magdeburg, Teresa von Avila, bis hin zu modernen Vertreterinnen wie Edith Stein oder Dorothee Sölle – geben Einblick in eine reiche mystische Erfahrungswelt. Mit ihrer poetischen Sprache und der Kraft ihrer Bilder faszinieren sie uns noch heute...
Völkel, J.: Religion und Ethik in der Wirtschaft
Was hat Religion mit meinem Beruf zu tun? Dieser Frage gehen SchülerInnen der beruflichen Schulen mit diesem Material nach. Es bietet unterschiedliche Bausteine, die thematisch an die Inhalte des Wirtschaftsunterrichts anknüpfen (z.B. Ehrlichkeit im Handel, Zur Frage der gerechten Entlohnung, Wie sehr darf ich im Beruf ich selbst sein?). Dies ermöglicht einen praxisnahen Bezug zur Religion und Ethik...
Vollbach, E.: Pastors Kinder, Müllers Vieh ...
Detailreich und unterhaltsam schildert Ekkehard Vollbach 26 Lebensläufe selbstbestimmter Frauen wie Gertrud Bäumer oder Luise Hensel, ehemaliger Rektoren der Universität Leipzig wie Gustav Theodor Fechner, verdienstvoller Naturwissenschaftler wie Philipp Lorenz Geiger sowie prominenter Personen der Kulturgeschichte ...
von Bechtolsheim, B.: Beziehungskünstler
Das Buch Beziehungskünstler betrachtet 16 berühmte Künstlerpaare,wie deren Beziehung Kunst hervorgebracht hat, Werke besonders Kreativer aus Literatur, Bildender Kunst und Musik. Das Augenmerk ist auf die Menschen, ihre Kreativität und das Gelingen gerichtet. ...
von der Lieth, A.: Schrei laut zum Herrn!
Im biblischen Buch der Klagelieder werden nicht nur fünf Klagetexte nebeneinandergestellt. Vielmehr ist die Textanordnung einem inhaltlich-theologischen Programm verpflichtet. Es geht um die Grenzen göttlicher Vergeltung: Kann Gottes Gericht zu weit gehen? Kann Gott seinen eigenen Anspruch an Gerechtigkeit verletzen und sich regelrecht selbst untreu werden? ...
von der Lieth, A.: Schrei laut zum Herrn!
Im biblischen Buch der Klagelieder werden nicht nur fünf Klagetexte nebeneinandergestellt. Vielmehr ist die Textanordnung einem inhaltlich-theologischen Programm verpflichtet. Es geht um die Grenzen göttlicher Vergeltung: Kann Gottes Gericht zu weit gehen? Kann Gott seinen eigenen Anspruch an Gerechtigkeit verletzen und sich regelrecht selbst untreu werden? ...