Lobkowicz, N.: Philosophische Memoiren
Nikolaus Lobkowicz blickt auf sein Leben zurück – auf sein Leben als Philosophierender und den Weg zur Philosophie, auf seine Hegel- und Marxismusstudien, auf die umfassenden Aristoteles- und Thomaslektüren sowie auf seine Tätigkeiten als akademischer Lehrer und Universitätsadministrator. ...
Locker/Mützel: Report Darknet
2020. Die Freiräume im Internet verschwinden und das anonyme Darknet gilt als eines der letzten Refugien. Wer bewegt sich in der digitalen Unterwelt, wem nützt es – davon berichtet dieses kenntnisreiche und spannend erzählte Buch. ...
Loeb, F.: Zeitweichen
François Loeb lässt mit seiner ihm eigenen Fantasie die Zeit wie Ebbe und Flut wallen und in allen Facetten glänzen und leuchten. Und erzählt uns, dass wir sie als uns anvertrautes knappes, wertvolles Gut nicht erst dann segnen sollen, wenn wir das Zeitliche segnen … Wohl des Schriftstellers reifstes Werk, das seine ganze Lebenserfahrung zum Ausdruck bringt. ...
Löffler, A.: Christsein mit Zen
Alexander Löffler fragt nach der theologischen Legitimation einer traditionsübergreifenden spirituellen Praxis. Er untersucht Gründe für die Ausbildung einer buddhistisch-christlichen Zweisprachigkeit, hinterfragt die Möglichkeit einer symmetrischen Mehrfachzugehörigkeit und reflektiert verschiedene Formen der christlichen Zen-Rezeption. ...
Lohfink, G.: Am Ende das Nichts?
Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. ...
Lohfink, G.: Das Geheimnis des Galiläers
Zwei Menschen ringen um die Frage, was Jesus wollte und wer er war. Ihr Gespräch hat am frühen Abend begonnen und zieht sich immer weiter hin – bis zum frühen Morgen. Es geht um den Anspruch Jesu. Wie hat er sich selbst verstanden? Als Weisheitslehrer? Als Prophet? Als eine Art Messias? ...