Kuschel, K.-J.: Magische Orte
Karl-Josef Kuschel hat ein Leben lang seine Aufmerksamkeit der Literatur und ihren Dichtern gewidmet: persönlich und in der wissenschaftlichen Forschung und Lehre. Sein neues Buch ist weder eine Autobiografie noch einfach ein Sachbuch über Literatur – oder besser: Es ist beides. ...
Kuschel, K.-J.: Unser Geist ist Weltgeist
Karl-Josef Kuschel erzählt auf der Basis der Werke und autobiografischen Zeugnisse vom Drama des Stefan Zweig in Zeiten des anwachsenden Antisemitismus, das sich am Ende zu einer Tragödie zuspitzte. Zugleich zeigt er auf, dass universalistisches Denken auf den Spuren Zweigs im heutigen Judentum auch nach der Schoa lebendig geblieben ist. ...
Kuschel, K.J.: Gott liebt es, sich zu verstecken
Karl-Josef Kuschel unternimmt in diesem Band spannende Ausflüge in die Welt großer Autorinnen und Autoren der Literaturgeschichte. Ob Heinrich Heine, Gotthold Ephraim Lessing, Rainer Maria Rilke, ...
Kuschel, KJ.: Martin Buber
Mehr als andere Denker des 20. Jahrhunderts hat Martin Buber den »Dialog« geübt und theoretisch durchdacht. Bei allen Anregungen von außen dachte und glaubte er bewusst nur aus den Quellen des Judentums heraus. Überblickt man Bubers ganze Geschichte, erlebt man einen Mann, der sich entschieden abzugrenzen versteht von christlichen Bekenntnissen und deutsch-christlichen Zumutungen ...
Kuschel/Assmann: Börsen, Banken, Spekulanten
In der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008 ist nicht nur eine gigantische Menge Geld »versenkt« worden. Verloren ging vor allem das Vertrauen in das gesamte System bisherigen Wirtschaftens. Im Schnittfeld von Ethik, Ökonomie und Recht ist nun eine Grundlagenbesinnung erforderlich...
Kuschel: Antisemitismus und deutsche Demokratie
Karl-Josef Kuschel stellt heraus, dass die »Wiedergutmachung« gegenüber den überlebenden Opfern und die »Aussöhnung« mit Israel Schwerpunkte der Politik von Theodor Heuss, dem ersten Präsidenten der Bundesrepublik, waren. ...