Schüle, S.: Wie wir sterben lernen
„Die Tragödie des Menschen an sich besteht darin, dass sein Kampf gegen den Tod schon bei der Geburt verloren ist. Der Mensch kämpft nicht gegen den Tod, er kämpft um das Leben und weiß von vornherein, dass er es dennoch verlieren wird. Der menschliche Verstand kann sich sein eigenes Ende nicht vorstellig machen. ..."
Schüle: »Es ist nicht gut, dass der Mensch ...
Die traditionelle Vorstellung, dass die Ehe zwischen Mann und Frau die Mitte gesellschaftlichen Lebens sei, hat in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Plausibilität und Akzeptanz verloren. An die Stelle der Geschlechterdifferenzierung ist im Zuge der Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches die Definition von Ehe als »Beistands- und Verantwortungsgemeinschaft« getreten. ...
Schulte, B.: Der Seele Trost
In Zeiten der Trauer durch Tod oder Trennung können Worte heilend wirken. Das Schreiben kann zu einem vertrauten und geliebten Ritual werden, das neue Hoffnung schenkt und unseren Emotionen eine Stimme verleiht. ...
Schulte, B.: Die Seelenfeder
Dieses Buch ist in einer persönlichen Auszeit der Autorin in den Cafés von Girona, Spanien, entstanden und ermutigt den Leser, den Stift nicht aus der Hand zu lassen und sich schreibend dem Leben zu nähern, das darauf wartet, verwirklicht zu werden. ...
Schulte, L: Weil Leben mehr als machen ist
Dass Leben mehr ist als das, was getan werden kann, dafür steht seit jeher der Glaube. Ludger Schulte zeigt: Aus der Kraft des Glaubens bekommt etwa der Umgang mit der Zeit oder mit eigenem und fremdem Versagen eine andere Qualität. Sich in diesen Horizont zu stellen, fordert heraus - und entlastet zugleich. Denn es erinnert uns daran, dass Leben mehr als machen ist...
Schulz von Thun, F.: Miteinander reden: Fragen und
Im lockeren Frage-und-Antwort-Spiel geht Friedemann Schulz von Thun auf Nachfragen ein, die sich seit dem Erscheinen des ersten Bandes seiner Trilogie angesammelt haben...