Eggenberg, T.: Kirche als Zeichen des Reiches Gott
Welche Bedeutung hat das Reich Gottes für die Lehre der Kirche? Zur Beantwortung dieser Frage werden die Ekklesiologien von Hans Küng, Jürgen Moltmann, Wolfhart Pannenberg und Stanley Hauerwas analysiert. Im Gespräch mit diesen Theologen und im Rückgriff auf biblische Theologie wird ein Reich-Gottes-Konzept entwickelt. ...
Egger, K.: Beten im Herbst des Lebens
Anhand der sieben Vaterunser-Bitten lädt der Autor ein, sich in das Gebet des Herrn zu vertiefen. Er geht zunächst zurück auf die biblischen Ursprünge und erzählt von der Gebetserfahrung Jesu. Danach erläutert er die einzelnen Bitten und stellt sie in den Zusammenhang mit den Erfahrungen und Gegebenheiten des älteren Menschen. Im Anschluss daran gibt es jeweils Anregungen für eine Vertiefung im eigenen Leben...
Egger, R.: Das Schweigen der Guten
Die Zeiten sind andere. Doch was Dietrich Bonhoeffer schreibt, hat nichts von seiner Brisanz verloren. Viele Menschen spüren: Wir können, dürfen nicht schweigen angesichts von Entwicklungen, die verunsichern, oft auch Angst machen. Zugleich merken wir, wie schwierig eine gemeinsame Vergewisserung dessen ist, was unser Leben und Zusammenleben tragen soll. Die Beiträge dieses Lesebuchs loten unterschiedliche Aspekte aus. ...
Ehlers, M.: Rhetorik
Professionell auftreten, wirkungsvoll überzeugen oder mit Worten führen: Die Rhetorik ist das wichtigste Instrument für jeden, der an seiner Wirkung arbeiten und seine Mitmenschen nachhaltig beeindrucken möchte. Im digitalen Zeitalter hat sich unsere Kommunikation jedoch gravierend verändert. ...
Ehlers, M.: Social Audio
Es war einmal eine Zeit, da war das Lagerfeuer der Ort, an dem Geschichten erzählt und Weisheiten ausgetauscht wurden. Irgendwann verschwanden die Lagerfeuer. Später kamen dann soziale Medien. Hier konnte man sein Essen fotografieren oder der Welt zeigen, wo man gerade in Urlaub war. Doch dann geschah etwas Wunderbares ...
Ehlers/Schäfer: Bin gut angekommen :)
Gut ankommen, klasse mit allen auskommen: Das wünschen sich alle Auszubildenden. Dieser Wunsch kann in Erfüllung gehen. Die Zauberformel lautet "soziale Spielregeln kennen". Die Autorinnen geben Antworten auf die fünf wichtigsten Fragen: Wie geht man mit Kunden, Chefs und Kollegen um? ...