Leimgruber, S.: Vom Koran bis zur Erklärung von...
Der christlich-islamische Dialog hat sich im dritten Jahrtausend als Notwendigkeit und als Chance für ein Zusammenleben in Gerechtigkeit und Frieden erwiesen. Stephan Leimgruber zeigt historische und zeitgenössische Formen interreligiösen Dialogs auf: von einem «Dialog des Lebens» über den wissenschaftlichen Dialog bis hin zur persönlichen Begegnung auf geistlicher Ebene. ...
Leimgruber/Haslbeck: Spirituellen Missbrauch ...
Auf Basis der Texte der Betroffenen legen Ute Leimgruber und Barbara Haslbeck eine vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema vor. Ausgewiesene Expert*innen aus dem Themenfeld führen die Fragen rund um spirituellen Missbrauch weiter und leisten so einen weiterführenden Beitrag im wissenschaftlichen Diskurs ...
Leiner, H.: Luthers Theologie für Nichttheologen
Eigentlich müßte jeder evangelische Nichttheologe, der sich über seinen Glauben Gedanken macht, dieses Buch besitzen und lesen. Aber auch für Theologen ist es nützlich. Und für interessierte Andersgläubige stellt es einen vorzüglichen Einstieg in das Verständnis evangelischen Glaubens dar...
Leiner/Trowitzsch: Karl Barths Theologie ...
Eine Übersetzung ins Englische, ins Französische, ins Ungarische – was macht sie aus dem Denken Karl Barths? Lassen sich die Differenzen, der andere Klang und die neue Färbung im Einzelnen beschreiben? Internationale Beiträger widmen sich der Frage, welcher Gewinn an interpretativem Reichtum erzielt wird oder welche Verluste in Kauf zu nehmen sind,
Leisch, C.: Lachyoga mit Senioren
Ältere Menschen können von der positiven Wirkung des Lachens enorm profitieren. Denn Lachen stärkt den Lebensmut, unterstützt das Immunsystem, reduziert das Schmerzempfinden, beugt Depressionen vor und fördert guten Schlaf. Von der aufwärmenden Atemübung bis zu Klatschspielen und dynamischen Lachspielen stellt Cornelia Leisch vielfältige Übungen aus dem Lachyoga vor ...
Leisenberg, W.: Die verbo(r)gene Wirklichkeit
Menschen nehmen die Wirklichkeit durch einen Filter wahr. Was wir „sehen“ wird immer mitbestimmt durch die Traditionen, die uns geprägt haben, unsere persönliche Weltanschauung und nicht zuletzt durch die gesellschaftlich vorherrschende Meinung. Das Buch beschreibt, wie neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse durch die Geschichte hindurch oft gegen diese Denkbarrieren erkämpft werden mussten. ...